Zur Domina gemacht Teil 10 Band II
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... an ihrer Scham zu verstärken, um den Reiz für sich selbst noch deutlicher fühlbar werden zu lassen. Benny wusste genau darüber Bescheid, wie er sie glücklich machen konnte in diesen Moment, massierte oral ihre Perle, tauchte dann aber auch mit zwei seiner Finger in ihre Spalte ein. Ein Zucken ging durch den Körper der athletischen Blondine, die in diesen Moment von seinem Kopf abließ, um sich ihre prallen großen Brüste zu streicheln. Es war so schön, so intensiv, so ohne Ende geil für sie.
„Anna?"
Beide hielten abrupt inne.
„ANNA?"
„Scheiße, das ist Ralf." Stellte Benny fest. Hob seinen Kopf und blickte sie erschrocken an.
„Zieh dich an und geh rüber! Das geht schneller bei dir."
„Mann! Warum schläft er denn nicht?" Jammerte Benny und griff nach seiner Wäsche.
Anna holte tief Luft.
„Ist doch egal. Ein anderes Mal dann."
Während Benny in seine Unterhose stieg, blickte er enttäuscht zu ihr runter.
„Tut mir leid."
Sie winkte ab, legte sich den BH um und suchte nach ihrem Slip.
„Beeile dich bitte!"
Benny zog sich hastig die Hose an und griff nach seinem T-Shirt. An seine Socken und Hausschuhe dachte er in diesen Moment gar nicht mehr, eilte aus dem Studio heraus in den Hausflur und von dort aus in die gemeinsame Wohnung. Ralf kam ihm schon entgegen, verstört und zutiefst verunsichert.
„Wo wart ihr? Ich habe Angst gehabt." Heulte der Kleine, während Tränen seine Wangen herunter liefen.
„Wir waren draußen im Flur, Anna kommt auch ...
... gleich."
Benny ging vor dem Jungen in die Hocke und drückte ihn an sich.
„Warum konntest du nicht schlafen? Hast du etwas Schlechtes geträumt?"
Er deutete auf das Kinderzimmer.
„Komm, ich bringe dich ins Bett und passe auf dich auf, einverstanden?"
„Ich habe geträumt, dass Anna uns aufessen möchte." Stammelte der Kleine.
„Weil wir so süß sind?" Fragte der junge Mann lachend.
Der Kleine griff nach seiner Hand und nickte eifrig. Anna sah sie noch beide im Kinderzimmer verschwinden und ging selbst rüber zur Sitzgruppe. Sie brauchte sich keine Sorgen machen, ihr Freund hatte ein gutes Händchen für Kinder.
Sie wartete eine halbe Stunde, doch Benny tauchte nicht wieder auf. Sie musste sich selbst von dem bequemen Sofa aufraffen, kam den beiden nach und fand sie zusammen im Kinderbett schlafend. Benny schnarchte, während Ralf um seinen Teddybär herum lag und mit seinen Ärmchen zuckte. Wahrscheinlich träumte er schon wieder. Anna schloss vorsichtig die Tür und ließ die beiden allein. Sie würde jetzt einfach ein Bad nehmen und nicht mehr an die Zweisamkeit mit Benny zurückdenken. Sie hätte ihren Freund so gerne bei sich gehabt und ihn gespürt, doch würden sie das ein anderes Mal nachholen müssen.
3. Besuch einer Freundin
Anna versuchte ihren Vorsatz, zwischen Arbeit und Privatleben zu trennen, rigoros umzusetzen. Zwar würde sie weiterhin optisch dem Klischee einer Domina entsprechen müssen, aber dafür im Handeln, Denken und Fühlen frei bleiben. Sie wollte sich ...