1. Eine Geschichte die ich gefunden habe


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

    ... hatte. Ich bekam einen roten Kopf, ging zum Waschbecken und wusch meine Finger und einer der Wartenden rieb von hinten sein Becken an meinem Arsch während ich die Finger wusch und im Spiegel schaute ob ich noch Spermateste im Gesicht hatte.
    
    Teil 2
    
    Nach dem Erlebnis dauerte es bestimmt noch ein halbes Jahr. Ich versuchte mein Verlangen nach Männern mit großen Schwänzen zu unterdrücken. Aber es war mir immer klarer, ich wollte gefickt werden, am liebsten genommen werden, passiv zum Sex gezwungen werden und meiner Geilheit freien Lauf lassen. Während der Ausbildung musste ich für eine Woche in die Nähe von Frankfurt. In den Abendstunden lief ich am liebsten im schmuddeligen Bahnhofsmilieu herum. Laufhäuser mit Nutten, Kinos für Gay und Heteros, Straßenstrich und Dealer an jeder Ecke. Als Dorfkind war ich fasziniert von dem Treiben um mich herum. Ich sog das Ganze in mich herein. Ich war kräftig und muskulös gebaut, mein Schwanz ansehnlich, dazu südländisch aussehend und immer eine schwarze Lederjacke mit Doc Martens tragend.
    
    Abends musste ich dann immer zurück mit der S Bahn zu dem Vorort, in dem das Seminar stattfand zurückfahren. Nach einigen Bier hatte ich gewaltigen Druck auf der Blase und bevor die Bahn kam wollte ich mich unbedingt noch erleichtern und suchte das Bahnhofsklo auf. Ich musste ein paar Stufen runter laufen, der beißende Geruch schlug mir schon beim Eingang auf der obersten Stufe entgegen. Ein Geruch aus abgestandener Pisse und mehr brannte sich in ...
    ... meinen Kopf fest, aber ich musste dringend den Druck ablassen. Für 50 Pfennige ging die Schranke auf und ich stellte mich sofort an die Pissrinne und ein kräftiger Strahl ergoss sich in die Rinne. Den Mann, um die 55 Jahre, groß, abgetragenes Sakko und eher nach Balkan aussehend bemerkte ich zunächst gar nicht. Erst als der Druck bei mir nachließ spähte ich aus den Augenwinkeln nach links und bemerkte wie er seinen pissenden Schwanz langsam wichste und mir dabei direkt auf meinen Schwanz schaute. Sein Schwanz war der Größte, den ich bis dato gesehen hatte, gerader Schaft, dicke Eichel und provokant in meine Richtung gedreht, dass ich ihn gut sehen konnte. Er wichste ihn leicht, während er einfach weiter pisste, ganz ohne Eile und mit großer Selbstverständlichkeit. Ich war fertig mit Pissen und bleib einfach stehen und schaute fasziniert auf den pissenden großen Schwanz. Der Mann sprach mich in einer unbekannten Sprache (es stellte sich später als serbisch heraus) an und nahm seine gewaltige Pranke, packte meinen Kopf und führte ihn einfach nach unten zu seinem Schwanze. Ich dachte nicht mehr nach, mein Kopf ging einfach nach unten, ich öffnete meinen Mund und nahm den noch leicht pissenden Prügel in den Mund. Ich schmeckte den salzigen Geschmack der Pisse und was auch immer. Ich kniete vor der Pissrinne und blies den Schwanz, erst nur die Spitze der Eichel und dann immer gieriger und mutiger, so als hätte ich noch nie was anderes gemacht. Ich versuchte ihn tiefer zu schlucken, ...