1. Eine Geschichte die ich gefunden habe


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

    ... Fäusten gegen die Kabine. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir raus, um dann nochmal die dicke Eichel mit einem Stoß in mich zu versenken. Ich hatte aufgegeben, ich spürte nur wie mein Arsch die Härte genoss, wie der Schwanz aus dem Loch glitt, sich die Rosette kurz zusammen zog um dann wieder gnadenlos geweitet wurde. Mein Gesicht war längst, von den harten Stößen, platt an der Kachelwand der Kabine gedrückt. Ich keuchte noch ein: „Bitte mehr“. Der Kerl zog seinen Schwanz aus meinem dreckigen Arsch heraus. Ich sah den verschmierten Schwanz, roch den Schmutz und öffnete den Mund. Ich schmeckte seine und meine geile Lust. Ich schluckte ihn, schmeckte mich und seine Lusttropfen an seinem Schwanz, aber es war mir egal. Ich leckte ihn sauber, um dann wieder herumgedreht zu werden und wieder gnadenlos gefickt zu werden. Diesmal jedoch etwas langsamer, Zentimeter um Zentimeter genoss er wohl den Anblick des kleinen Stutenarsches, seine Eier und sein Sack schlugen mir gegen den Arsch, so tief war er jetzt in mir drin. Seine dicke Eichel bohrte schon am 2. Muskel tief in mir drinnen. Tränen liefen über meine Wangen, es schmerzte und mein Darm kannte es nicht das so was Gewaltiges auf unnatürliche Weise in ihn eindrang. Das war anders als was ich mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, das war reines ABFICKEN und es gefiel mir unendlich.
    
    Er wiederholte den Vorgang noch 2 mal, erst den Schwanz ...
    ... sauber lecken und wieder rein in die Boyfotze und dann war es soweit, er spritze seine gewaltige Ladung in mein Fickmaul, tief und heiß tropfte es in meine Kehle und ich schmeckte zum ersten Mal den starken salzigen Moschusduft von Sperma. Dann gab mir einen Klaps auf die Wange, erzählte etwas in Serbisch was irgendwo nach Morgen klang und verließ einfach die Kabine und ließ die Tür halb offen. Ich saß völlig perplex in der Kabine, das erste Mal benutzt und durchgefickt, Sperma im Gesicht, Hose runter mit halbsteifem Schwanz, sitzend auf der kaputten Schüssel. Bevor ich die Tür schließen konnte kam ein anderer Mann herein, er sprach kurz mit meinem Ficker auf Serbisch und schloss dann die Tür. Scheiße dachte ich nur, ich war völlig erschöpft und kaputt, durchgevögelt in einem Bahnhofsklo vor lauter Zeugen, die alles, sofern sie nicht taub waren, mitbekommen haben was ich getrieben hatte. Der jüngere Mann und nahm seinen Schwanz heraus. Ich wusste was ich zu tun hatte. Er war kleiner als der Riesenprügel meines Stechers, aber es war egal, mein Loch war entjungfert und er drang problemlos in mich ein und spritzte seine Ladung erneut in mein Gesicht und nach ein paar Minuten war es vorbei.
    
    Ich säuberte mich so gut es ging und verließ die Klappe. (ich wusste damals nicht, dass man so was eine Klappe nennt) und ging zutiefst befriedigt und verstört zu meiner S Bahn, um nach Hause zu fahren. 
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