1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ein Küsschen auf die Wange, wie zur Entschuldigung, sich auf seine Kosten so gut zu amüsieren. Dann fragte Martha: «Und zweitens?» -- «Was passiert, wenn Jerry in die Nähe von Anida kommt?» -- «Anida kommt?» Martha schnitt mir das Wort ab und warf sich Jerry an den Hals, achtete kurz darauf ob jemand protestierte und gab dann Jerry einen richtig gründlichen Kuss. «Das ist ja köstlich. Wie hat diese Frau darauf reagiert?» -- «Sie ist aus dem Bett gefallen.» -- «Vor Schreck?» -- «Nein, vor Lachen!»
    
    Jetzt musste ich dermassen lachen, dass ich nicht weitersprechen konnte. Petra meinte: «Das muss ja ein prächtiger Laden sein. Alle vergnügen sich mit allen, und allem Anschein nach nicht nur beim Vögeln, sondern auch geistig. Ich bin dabei. Ich möchte den Job!»
    
    Martha stimmte ein: «Ich auch. Dazu müssen wir aber noch den Leck-Test bestehen. Wollen wir? Sind alle Satt?»
    
    Wir rannten lachend ins Schlafzimmer. Unterwegs verloren wir unsere Morgenmäntel und sprangen auf das Riesenbett von mindestens drei mal drei Metern. Ich kam auf Petra zu liegen, die sich sofort Paul Junior schnappte und ihn zu lutschen begann. Ich leckte ihren Mösensaft und verkündete: «Schmeckt gut. Was muss ich tun, um mehr davon zu bekommen?» -- «Beiss mich zärtlich in die Klitty und sauge daran, aber auch die Schamlippen haben gerne eine etwas kräftigere Behandlung.»
    
    So eine Aufforderung war genau nach meinem Geschmack. Ich liebe ja sonst zierliche Frauen wie Diana und Nadine, aber von Zeit zu Zeit ...
    ... einer Frau zu begegnen, die etwas kräftig angefasst werden möchte, fand ich äusserst erregend: So eine Ansage macht mich an! Ich knabberte und saugte schmatzend an den privatesten Körperteilen von Petra herum, die hörbar Gefallen an der Behandlung fand. Bald wurden die Töne, die sie von sich gab, spitzer. Neben mir schien Jerry ähnliches zu tun, denn von Martha kamen vergleichbare kleine Töne, die langsam anschwollen. Bald konnte man unsere schmatzende Tätigkeit nicht mehr hören, nur noch die beiden Frauen, die schon in den höchsten Tönen zwitscherten. Dann folgten plötzlich zwei ganz tiefe Atemzüge und zwei tieftonige Brummgeräusche, wie ich sie bisher noch nie gehört hatte. Diese dauerten gefühlt fast eine Minute lang an. Zwischendurch holten die Frauen Luft, aber dann brummten sie weiter und wanden sich dabei leicht unter uns. Man konnte durchaus sagen, die beiden Wildkatzen schnurrten und wirkten geradezu geniesserisch. Wir hielten einfach still, um die beiden Frauen beim Geniessen ihrer ausgedehnten Höhepunkte nicht zu stören.
    
    Nachdem sich alle beruhigt hatten, bemerkte Martha meinen interessierten Blick und sagte «Danke. Das war der ausgedehnteste Höhepunkt seit langem. Petra und ich sind ja schon so vertraut, dass wir unsere Höhepunkte automatisch synchronisieren, wenn wir uns hören. Das haben wir früher schon beobachtet, aber so ausgedehnt war das noch nie. Was ist eigentlich mit Euch beiden? Ich glaube, Ihr seid beide gar nicht gekommen?» -- «Stimmt, aber Euch beide ...
«12...171819...24»