1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... so zu sehen ist schöner als ein Orgasmus.» Das war Jerry, und ich konnte ihm nur beipflichten.
    
    Natürlich war aufgeschoben nicht aufgehoben. Die beiden Frauen wollten sich danach ausführlich revanchieren und bewiesen dabei, dass sie beide ausgesprochen geschickt mit Mund und Händen waren. Sie leerten uns gründlich und schluckten alles, was wir hergaben. Petra meinte: «Ich liebe Pimmelsahne zum Nachtisch.»
    
    Wir waren nun alle vier in jeder Beziehung zufrieden und begannen, abwechselnd zu schmusen und an unseren Partnern herumzuspielen. Teilweise alberten wir herum, indem wir Vergleiche anstellten. Die Frauen fanden beispielsweise heraus, dass Jerry und ich etwas gleich gross waren, und zwar in jeder Beziehung. Wir verglichen dann ihre Muschis und stellten fest, dass beide ähnlich zierliche äussere Schamlippen besassen, aber bei den inneren ein Unterschied feststellbar war, insbesondere wenn man sie in Erregung versetzte, indem man mit den Zähnen ganz sanft an ihnen zog: Bei Martha schnellten sie rascher wieder zurück, bei Petra blieben sie länger ausgebreitet. Martha frotzelte dann: «Petra ist die etwas vorwitzigere und vorlautere, vielleicht könnte man sagen, die robustere. Schliesslich waren ihre Steine robuster als meine Harasse, die immerhin Flaschen aus Glas enthielten.»
    
    Über dieser 'Logik' mussten wir alle lachen.
    
    Irgendwann schliefen wir ein. Wir hatten ja noch zwei Tage Zeit, die wir zum Teil im Bad verbrachten, zum Teil im Bett beim Bumsen, und hin und ...
    ... wieder haben wir auch etwas gegessen, aber nur so nebenbei.
    
    Meist lagen wir auf dem grossen Bett herum und spielten abwechselnd miteinander. Zwischendurch wollten die beiden Frauen von uns hören, wie das Leben in dem Resort so sei.
    
    ***
    
    Info über das Resort -- Bericht von Paul
    
    Martha wollte wissen: «Wenn ich James richtig verstanden habe, ist das ein veritables Sex-Resort, wo Tag und Nacht gebumst wird. Was sollen wir denn da tun?». Ich wartete einen Moment und Jerry übernahm die Antwort: «Man könnte schon meinen, das sei ein Sex-Resort, aber genau genommen ist es eine Forschungsanstalt. Allerdings ist der Forschungsgegenstand Sex. Im Moment liegt der Schwerpunkt auf dem Medikament, da zahlende Auftraggeber vorhanden sind, die fast im Wochentakt neue Fragen zu haben scheinen.»
    
    Man konnte den Frauen ansehen, dass sie damit nicht wirklich etwas anfangen konnten, aber Jerry fügte hinzu: «Am Anfang stehen die Medikamente, die Anida und Diana erfinden. Die Pharma-Konzerne machen daraus Produkte und bemühen sich um Zulassungen. Das führt zu Forschungsfragen und zu Versuchsanordnungen. Die Beobachtungen werden zu Berichten. Diese Berichte sind es, die Anida und Diana reich machen.» -- «Und wie sollen wir dabei helfen? Indem wir mit Euch beiden ficken?» -- «Ja, allerdings nicht nur mit uns beiden. Im Prinzip müsst Ihr bereit sein, mit allen Männern und Frauen im Resort zu bumsen, je nach Forschungsfrage, aber im Zentrum stehen natürlich die Männer und Frauen, die das ...
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