1. LEA


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... sofort darauf, dass so lange bei uns wohnen kann, wie sie möchte. Lea war darüber natürlich heilfroh und so verging auch Tag zwei.
    
    Diesmal wache ich morgens nicht vom Geräusch der Dusche auf, sondern mitten in der Nacht von einem anderen. Aus dem Gästezimmer nebenan drang ein leichtes Stöhnen hervor, aber so ganz genau kann ich es noch nicht einordnen. Also gehe ich aus meinem Schlafzimmer auf den Flur und nähere mich auf Zehenspitzen der Türe zu Leas Zimmer. Ich lege mein linkes Ohr behutsam an die Tür, doch diese gibt etwas nach. Sie war nur angelehnt und öffnete sich nun ein kleines bisschen. Ich erschrecke und versuche die Tür leise wieder zu schließen. Aber ich kann einfach nicht anders und muss einen kurzen Blick ins Zimmer werfen. Und was ich da im Halbdunklen sehe, lässt mir sofort das Blut in die Lenden schießen. Lea liegt nackt auf dem Bett. Die rechte Hand lässt sie rhythmisch in ihrem Höschen kreisen. Mit der linken zwirbelt sie abwechselnde ihre Nippel. Reflexartig greift meine Hand an meinen Harten und streicht im selben Rhythmus auf und ab. Schluss jetzt, denke ich mir. Mich geht das nichts an. Ich schließe leise die Tür zu Leas Zimmer und lege mich zurück in mein Bett. Die gesehenen Bilder lassen mich eine ganze Zeit lang nicht los, aber irgendwann schlafe ich doch ein.
    
    Am nächsten Morgen trinken wir wieder unseren Kaffee und sprechen über Belangloses und ich bin froh, dass sie mich scheinbar nicht entdeckt hat. Doch irgendwie denke ich jetzt immer, ...
    ... wenn ich sie ansehe, an ihre wunderbaren, jungen Brüste. Mit ihren 25 Jahren hat sie eine Hammerfigur und wie ich seit gestern weiß, zwei wohlgeformte Titten.
    
    Im Laufe des Tages musste ich ihr immer wieder auf den Hintern starren, zumal es an diesem Tag heiß war und sie ein enges, kurzes Kleid trug. Doch die Gedanken sollten schnell verschwinden, denn am Nachmittag kommt Steffi, meine Freundin, aus den USA zurück.
    
    Am Nachmittag klingelt es an der Tür und Steffi steht gut gelaunt davor. Wir fallen uns um den Hals, als hätten wir uns Monate nicht gesehen und ich sauge den Duft ihrer blonden Haare ein. Wir küssen uns innig und lange. Lea ruft neckisch hinter mir hervor: ,,Na, werde ich auch noch begrüßt, oder wollt ihr vorher erst noch vögeln?"
    
    Steffi löst unsere Umarmung und geht zu Lea, der sie ebenso innig um den Hals fällt. ,,Lea, Schatz, es tut mir so leid. Ronnie hat mir alles erzählt. So traurig es auch ist, freuen wir uns doch, dich eine Weile bei uns wohnen zu haben!" Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und haben viel gemeinsam erlebt. Dementsprechend freuen sie sich, nun viel Zeit miteinander verbringen zu können.
    
    Lea und Steffi plauderten an diesem Tag viel miteinander und durch die emotionale Stimmung wurde viel geweint und viel umarmt. Und immer wenn ich sie an diesem Tag bei einer Umarmung sehe, kommt mir sofort ein Bild in den Kopf. Ein verbotenes. Ein heißes. Ein Bild, dass Steffi und Lea und mich beinhaltet. Nackt. Titten, Pussys, f...STOP! Ich ...