1. LEA


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... hört und während ich wie ein Besessener meine Freundin bumse, vernehmen von nebenan immer lautere Stöhngeräusche. Uns turnt es ungemein an zu wissen, dass sich Lea im Zimmer neben uns selbst fickt und irgendwie schaffen wir es, dass wir alle drei immer lauter werden, um dann gleichzeitig in eim extatischen Stöhnkonzert zu verstummen. Endlich erleichtert sinken Steffi und ich wortlos ins Bett und schlafen tief, wie nie zuvor.
    
    Der nächste Tag verläuft gut und wir drei können ganz normal miteinander umgehen, ohne in eine peinliche Situation zu geraten. Es hat sich trotz gestern Abend nichts geändert, außer dass ich Lea immer mehr als Sexpartnerin ins Gedächtnis bekomme. Besonders, da sie gerade in einem weißen Spitzenhöschen dasitzt. Ach, wie gerne würde ich es ihr einfach runterreißen, sie gegen die Wand drücken und... Doch ich muss noch das blöde Regal fertig bauen. Also sexy Gedanken unterdrücken und ran an die Arbeit. Drei Stunden später finde ich, dass ich genug gearbeitet habe und gehe runter, um zu duschen. Da kommt mir schon ein mir bekanntes Stöhnen entgegen. Ich kenne es aus der Nacht, in der ich Lea zum ersten mal beim Masturbieren beobachtete. Doch diesmal dringt es aus meinem Schlafzimmer. Ich öffne leicht die Türe und sehe einen, mir entgegengestreckten, Hintern. Lediglich bekleidet mit einem feinen String. Erst bei längerer Betrachtung erkenne ich, dass es Leas Arsch ist, der mir da entgegengestreckt wird. Sie kniet ...
    ... zwischen Steffis Schenkel und leckt sie. Das darf doch nicht wahr sein! Lea leckt Steffis Pussy - in unserem Schlafzimmer! Ich finde den Anblick dermaßen erregend, dass sich mein Schwanz instantan mit Blut füllt und zu einer unaushaltbaren Spannung in meiner Hose führt. Leise und immer noch an der Tür stehend öffne ich sie und lasse sie sanft zu Boden gleiten. Weiter beobachte ich die heiße Szene wie einen Porno und beginne meinen Schwanz zu massieren. Das bleibt natürlich nicht lange unbemerkt und Steffi sieht mich. Doch anstatt zu erschrecken, blickt sie mich ruhig an und deutet mit einer Handbewegung an, dass ich eintreten soll. Lea bemerkt von alldem nichts und ist ganz in meine Steffi vertieft. Ich komme leise, nackt und mit voll aufgerichtetem Schwanz näher und blicke Steffi an, damit sie mir nun zu verstehen gibt, was ich jetzt tun soll. Sie macht eine unmissverständliche Geste und darauf hin trete ich hinter Lea, heize mich nochmal kurz an diesem unfassbaren Ausblick auf, schiebe ihren String zur Seite und dringe in einem langen, langsamen Zug in ihre klatschnasse Pussy ein. Lea erschrickt, doch der überraschte Schrei geht sofort in ein lautes Stöhnen über. Wie geölt gleitet mein Schwanz in ihr vor und zurück, während sie meine Freundin Richtung Extase leckt. Ich ficke Lea. Von hinten. Fest. Hart. Genüsslich.
    
    Ein Moment, der mich mein Leben lang begleiten wird. Ein Gefühl, das ich für immer in meinem Kopf und meinem Schwanz trage. 
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