1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vorgekommen. Das war alles nur für die Kamera. Ich war schon seit einer Ewigkeit nicht mehr so weggetreten vor Lust. Das ist alles nur gespielt."
    
    Ich schaue ihr tief in die Augen. „Also findest du deinen Job gar nicht mehr ... toll?"Befriedigend möchte ich an dieser Stelle lieber nicht verwenden.
    
    Mama schüttelt den Kopf. „Nein, mein Spatz, so meine ich das nicht. Es macht mir immer wieder Spaß, man lernt Leute kennen und hat vielleicht auch mal einen Orgasmus bei der Arbeit." Sie senkt ihren Blick und streichelt mir sanft über den Unterarm. Ihre Stimme wird ganz leise und brüchig. „Aber durch den Job habe ich schon ewig keine wirkliche Liebe mehr beim Sex gespürt."
    
    Ich bin von ihrem Geständnis einerseits überrascht, andererseits auch erleichtert. „Ähm, okay." Ich bin mir nicht sicher, was ich darauf Antworten soll.
    
    Mit einem zaghaften Lächeln schüttelt sie energisch den Kopf. „Hattest du eigentlich schon einmal was mit einem Mädchen?"
    
    Woher kommt denn das jetzt? „Na ja, eigentlich ... Nein."
    
    Ihre Augenbraue schießt in die Höhe. „Was heißt 'eigentlich' nein?"
    
    Ich rutsche unruhig auf dem Sessel herum. Es ist eine Sache ihre Sexualität zu besprechen, die es gewohnt ist offen damit umzugehen. Aber bei mir ... Unangenehm. „Ich habe eben noch nicht wirklich was mit einem Mädchen gehabt. Ein paar Mal küssen und einmal ... Na ja. Ein Mädchen hat ..."
    
    Mein Kopf wird rot und ich kann es nicht zu Ende aussprechen. Stattdessen deute ich mit meiner Hand ganz ...
    ... leicht die Bewegung des Masturbierens an.
    
    Mama versteht ganz offensichtlich. „Oh, okay. Ich dachte, wenn du schon mal etwas gehabt hättest, dann würdest du wissen, wie es sich anfühlt, wenn beim Sex auch Liebe mit im Spiel ist." Sie lässt ihren Blick entrückt in eine Ecke des Raumes wandern.
    
    Ich sehe sie für einige lange Augenblicke an. „Mama, dir geht die Liebe dabei wirklich sehr ab, oder?"
    
    Sie zittert leicht. Dann seufzt sie. „Ja. Ja, das tut sie."
    
    Wir schweigen eine Weile.
    
    „Mama?", beginne ich vorsichtig. Ihr Blick fokussiert mich. Ich schlucke. „Hat es in den letzten Jahren denn überhaupt irgendwem gegeben, bei dem du dir vorstellen könntest, der Sex wäre mit Liebe zu verbinden?"
    
    Sie sieht mich mit großen Augen an. Ich kann förmlich sehen, wie es hinter ihnen arbeitet.
    
    Ihre Unterlippe zittert leicht. Sie presst die Lippen fest aufeinander, befeuchtet sie mit der Zungenspitze. Es wirkt, als wäre sie es jetzt, die vor einem schwierigen Geständnis steht.
    
    „Äh, na ja ... Eigentlich nein."
    
    Ich runzle die Stirn. Da ist es wieder, dieses eine kleine Wort.Eigentlich.
    
    Ich versuche ein kleines, unverbindliches Lächeln. „Und was meinstdu jetzt mit 'eigentlich' Nein?"
    
    Ich sehe, wie sich ein großer Kloß in ihrem Hals beim Schlucken bewegt.
    
    „Es ist eben schwierig", sagt sie. „Welcher Mann würde denn mit einer Frau eine Beziehung wollen, die sich jede Woche mit diversen Männern vergnügt - auch wenn es nur für die Arbeit ist? Außerdem möchte ich keine Dates ...
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