1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit irgendwelchen fremden Typen. Und in der Branche ... nein danke." Sie verzog das Gesicht, als hätte sie dahingehend schon etwas Erfahrung gesammelt.
    
    „Also keiner aus der Branche und keiner von einer Dating-App oder sowas", rekapituliere ich. „Du könntest ganz klassisch in 'ne Bar gehen", schlage ich vor.
    
    „Spatz, in einer Bar gabelt man sich einen Typen für eine Nacht auf - oder ein Mädchen. Aber das hat nichts mit Liebe zu tun."
    
    Mir gehen langsam die Ideen aus. „Wer denn dann? Sag bloß, du willst meinen Vater ausf-"
    
    Sie stoppt mich mit einer energischen Handbewegung. „Nein! Das auf gar keinen Fall! Das Schwein hat uns einfach alleine gelassen. Das wäre der letzte Mensch, mit dem ich überhaupt Sex haben wollen würde. Und wenn ich einen 30-Jahres-Vertrag und 'ne Million dafür kriege ... *Würg*!"
    
    Ich lege den Kopf schief, als könnte ich durch den neuen Blickwinkel irgendetwas neues auf ihrem Gesicht lesen.
    
    Sie weicht meinem Blick aus.
    
    „Kein Kollege, kein Fremder, keine Barbekanntschaft, nicht mein leiblicher Vater ... wer bleibt denn da noch übrig?"
    
    Sie sieht mich unter ihren langen Wimpern von unten an, die Augen weiter eher auf den Boden als auf mich gerichtet. „Also rein rechnerisch gibt es da schon noch eine Möglichkeit ..."
    
    Für einen kurzen Augenblick sieht sie mir in die Augen, ehe sie das Gesicht schnell wieder abwendet. Dieser Moment genügt mir, um zu verstehen, was sie sagt. Was sie meint. Es ergibt Sinn ... aber es ist völliger ...
    ... Unsinn!
    
    Ein Mann, der sie liebt. Den sie auch liebt. Kein Fremder, Bekannter, Kollege ... damit hat sie für ihre Option auf Sex mit jemandem, den sie liebt jeden Menschen auf der ganzen Welt ausgeschlossen.
    
    Jeden Menschen.
    
    Bis auf einen.
    
    Mich.
    
    Mein Herz sackt wie ein tonnenschwerer Stein in meiner Brust. Für eine Zeit vergesse ich sogar zu atmen. Meine Gedanken kreisen wild durch meinen Kopf.
    
    Ich sehe Mama lange an. Man sagt, es gibt einen Filter, durch die man Menschen betrachtet. Eltern betrachtet man durch einen Filter, Arbeitskollegen durch einen anderen, wieder durch andere Freunde, Liebhaber, Fremde, Autoritätspersonen, ...
    
    Während ich Mama jetzt ansehe wechseln die Filter wild durcheinander. Ich sehe vor mir meine Mutter, die mich seit ich ein Baby gewesen bin aufgezogen hat, gefüttert und geliebt hat, mit der ich manchmal streite und die für mich von Kindesbeinen an so etwas wie eine gute Freundin ist. Dann sehe ich noch den Pornostar, eine heißblütige Frau, die schon Dutzende von Schwengeln zwischen ihren Beinen hatte, eine MILF, die sich im Bett wohl für kaum eine Sauerei zu schade ist, wenn sie nur geil genug ist. Und ich sehe eine in die Ecke gedrängte Frau, kaum mehr als ein Häufchen Elend, die sich so ungeliebt fühlt, dass sie selbst ihrem Sohn gesteht, dass er vielleicht der einzige Mensch überhaupt sei, für den sie noch so etwas wie Liebe empfinden könnte.
    
    Am Ende legen sich alle Filter übereinander. Vor mir steht meine Mama, eine wunderhübsche ...
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