1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine Mädchen damals einen runtergeholt hatte, war ich ebenfalls nackt. Damals dachte ich daran, ob ihr mein Körper gefallen würde, immerhin habe ich nicht so einen Körper, wie man ihn auf Hochglanz-Magazinen oft sieht. Aber bei Mama fühle ich mich einfach nur frei, so vor ihr zu hocken.
    
    Sie streichelt mir über den Oberschenkel, der nur von einer luftigen Shorts bedeckt wird.
    
    Plötzlich verharrt sie mitten in der Bewegung. „Geht dir das zu schnell, Spatz?" Die mütterliche Sorge in ihrer Stimme ist greifbar.
    
    „Nein, Mama", schüttle ich den Kopf. „Ich bin nur ein bisschen ... nervös."
    
    Sie braucht nur den Bruchteil einer Sekunde, um zu verstehen, was ich meine. „Das ist dein erstes Mal, richtig?"
    
    Ich nicke und schlucke einen dicken Kloß runter.
    
    „Spatz, ich kann verstehen, wenn du das nicht willst", sagt sie. „Also nicht mit mir. Oder nicht jetzt. Das ist vollkommen okay und verstä-"
    
    Mitten im Satz versiegle ich ihre Lippen mit meinen. Keine Ahnung, woher das kommt, aber ich weiß, dass jedes weitere Wort von ihr meine Zweifel schüren würde. Und das möchte ich nicht.
    
    „Doch, ich will es", flüstere ich, die Lippen kaum von ihren gelöst. „Jetzt. Hier. Mit dir. Mein erstes Mal."
    
    Sie sieht mich mit einem Blick an, der so voller Liebe ist, dass ich unter der Last fast zusammen sacke.
    
    Ihre Finger nesteln an meiner Shorts. Ich hebe den Hintern an und sie zieht sie mir bis zu den Knöcheln runter. Mit den Füßen trete ich sie beiseite.
    
    Instinktiv lege ich die ...
    ... Hände schützend vor meine Nacktheit, bis mir auffällt, dass das vollkommener Quatsch ist. Mit einem tiefen Seufzen nehme ich die Hände weg und entblöße zum ersten Mal seit ich ein kleines Kind war meinen Penis vor den Augen meiner Mutter. Nur im Vergleich zu damals ist er jetzt voll ausgefahren, erigiert und zum Bersten mit Blut gefüllt.
    
    Mama sieht abwechselnd auf meinen Intimbereich und in meine Augen. Ich werde immer nervöser. In mir keimt das Gefühl auf, dass ich ihr nicht genügen würde. Immerhin ist Mama es gewohnt mit ihren Kollegen zu drehen - mit wahren Porno-Hengsten. Mit Gliedern, die mit den Worten Pferdeschwanz, Knüppel oder Monstercock beschrieben werden, nicht meinem vergleichbar kleinen, wenn auch unfassbar harten Penis.
    
    Sie greift mit ihrer Hand vorsichtig an meine Erektion. Ich deute es so, dass sie sich versichern möchte, ob das schon alles ist, oder da noch mehr kommt.
    
    „Äh, Mama", fange ich an. Es ist etwas ungewohnt sie so zu nennen, während sie meine harte Latte anfasst. „Da, - ähm, da kommt nicht noch mehr." Es hört sich doch sehr plump an, aber ich weiß nicht, was ich sonst zu ihr sagen soll.
    
    Ohne mich loszulassen sieht sie mich fragend an. „Wie meinst du das?"
    
    Ich schaue auf die Stelle zwischen meinen Beinen. „Na, du weißt schon. Ich bin halt nicht so gebaut wie die Männer, mit denen du deine Filme drehst."
    
    Mama streichelt mir mit der freien Hand über die Wange. „Spatz, du bist perfekt. Das hat aber nichts mit der Größe deines besten ...
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