1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich weiß nicht genau, wie ich sagen soll, nicht nur wie einen Liebhaber, schließlich kenne ich dich ja dein ganzes Leben lang."
    
    Ich nicke, verstehe was sie meint. „Ich liebe dich auch so, Mama.Ganz."
    
    „Das ist ein gutes Wort dafür." Sie ist mir immer noch so nahe. Ihre vollen Brüste drücken sich durch unsere Oberteile an meinen Körper.
    
    Ich weiß, dass das hier mehr wird als ein unanständiger Kuss mit meiner Mutter. Mehr als ein wildes Zungenspiel mit der schönsten Frau überhaupt. Und ein nicht unbeachtlicher Teil meiner selbst will auch, dass es mehr wird. Viel mehr sogar. Trotzdem weiß ich nicht, was sie von mir erwartet. Dazu bin ich in solchen Belangen einfach zu unerfahren. (Gut, wer ist schon darin erfahren, sich nach einem Liebesgeständnis seiner Mutter auf sexuelle Art anzunähern? ...)
    
    Also nehme ich ganz behutsam meine rechte Hand, die bisher auf ihrer Taille lag, und führe sie zu ihrer linken Brust. Als ob ich ein Neugeborenes berühre, ruht meine vor Angst kühle Handfläche auf ihrer hitzigen Brust.
    
    Mama bewegt sich keinen Millimeter. Ich denke schon, dass ich jetzt doch eine Grenze überschritten habe, da beugt sie sich wieder vor.
    
    Diesmal ist der Kuss mehr als eine zarte Liebesbekundung. Er ist ein Zeichen unserer Leidenschaft. Und ihr Kuss zeigt mir, wie sehr sie sich nach dieser ganz besonderen Art von Liebe sehnt, die kein Sex bei ihrer Arbeit jemals auch nur ansatzweise ersetzen könnte.
    
    Ich fühle ihre Hände auf mir. Ihre linke Hand greift nach ...
    ... der meinen, die auf ihrer Brust liegt. Sie drückt zu, ermuntert mich ihre volle Brust nicht nur in der Hand zu halten, sondern sie zu massieren.
    
    Ihre freie Hand fährt unter mein Shirt und streichelt mir in einer großen Acht über Brust und Bauch. Ihre Fingernägel kratzen dabei ganz leicht über meinen leicht behaarten Oberkörper. Das Gefühl ihrer Krallen auf meiner Haut jagd Schauer durch meinen Körper.
    
    Ich nehme meine andere Hand und massiere nun ihre beiden wundervollen Brüste durch ihr Shirt. Zärtlich, wie ich vorhin ihre Füße massierte. Dabei stöhne ich in ihren Mund.
    
    Mit einem warmen Lächeln löst sie sich von mir.
    
    Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, aber auch ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, greift sie an den Saum ihres Schlaf-Shirts und zieht es sich in einer geschmeidigen Bewegung über den Kopf. Dabei kommt mir in den Sinn, wie oft sie sich wohl schon für diverse Männer entblößt haben musste.
    
    Der Gedanke ist so schnell weg, wie er aufkam. Die Rundungen meiner Mutter ziehen mich in ihren Bann. Ihre vollen, kaum hängenden Brüste sind von hart aufgerichteten, hellen Nippeln gekrönt. Ihre Taille läuft erst schmal zusammen, ehe sie in ein weibliches Becken übergeht.
    
    „Du bist unfassbar schön, Mama." Die Worte sprudeln ohne irgendeine Barriere direkt aus meinem Kopf ins Freie.
    
    Anstatt mir zu antworten greift sie jetzt an mein Shirt, dass sie mir ohne Eile über den Kopf zieht.
    
    Dann sitzen wir oberkörperfrei voreinander. Als mir das ...
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