1. Chefsache 1


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    „Ich will Deine Frau vögeln!" kam die Aussage von meinen Chef, der eigentlich bis jetzt nur meinen Arsch gevögelt hat und eigentlich zufrieden immer war.
    
    Dieser eine Satz ruft in meinen Kopf, Gedanken und Gefühlen aus wie Schwindel, Zorn, Eifersucht, Hass und Angst.
    
    Der Satz kam aus dem dabei selbstbewusst lächelnden Mund von Werner. Werner war ein sportlicher 60 Jahre alter, allein stehender Lebemann.
    
    Und er war mein Chef.
    
    Ich war Jahre lange bei ihm als Lagerleiter beschäftigt, nach dem er das aber von meiner Herrin und mir erfahren hatte war ich in seinen Augen auf diesen Posten nicht mehr tragbar.
    
    Da hatte Werner mir eine Stelle als Mädchen für alles angeboten.
    
    Nun hatte er mir angekündigt mich zu kündigen.
    
    Natürlich war ich geschockt nach fast 30 Jahren in seiner Firma sollte ich mir was neues Suchen?
    
    Ich Fragte ihn daher ob ich etwas tun könnte um meinen Job zu behalten.
    
    Nach Minuten des Schweigens verlor er wohl die Geduld und sagte: „Am Samstag gebe ich ein Fest bei mir zu Hause für Freunde.
    
    Ich will, dass du und deine Frau Erika kommt und Sie bei mir bleibt über Nacht, wenn alle Gäste gegangen sind.
    
    Wenn alles klappt, behältst Du Deinen Job und ich gebe Dir noch eine kleine Gehaltserhöhung wenn Erika schön brav war."
    
    Er lachte. Und sagte: „Ich verlasse mich auf Dich! Du kannst jetzt gehen!"
    
    Wie betäubt ging ich aus der Firma
    
    Unfähig irgendetwas zu tun oder zu sagen erzählte ich Erika nur von der Einladung zum Fest.
    
    Sie ...
    ... freute sich, dass wir eingeladen waren beim „großen Chef" und dass wir endlich mal wieder etwas zusammen unternehmen würden.(Ja auch wen sie öfters Fremd gefickt wird lieben wir uns noch und genießen die gemeinsame Zeit).
    
    Ich konnte ihr nicht sagen was der Grund für die Einladung war.
    
    Aber die Hoffnung, dass noch irgendetwas dazwischen kommen war groß.
    
    Aber diese Hoffnung wich Verzweiflung als Erika mit einem engen Kleid, dass ihre frauliche Figur sehr schön betonte mit mir an diesen Tag um 19.30 Uhr vor dem Tor seines Hauses stand und sie mich fragte warum ich nicht klingeln würde.
    
    Ich war wie gelähmt. Vor Angst. Angst meinen Job zu verlieren. Angst meine Frau ganz zu verlieren.
    
    Sie lächelte und drückte auf den Klingelknopf
    
    Keine Minute später stand Werner vor uns.
    
    Er sah gut aus für sein Alter. Sportlich gekleidet.
    
    Gab Erika die Hand und einen Kuss auf die Wange.
    
    Ich fühlte wieder den Hass und die Angst. War unfähig etwas zu sagen oder gar zu tun.
    
    Wie selbstverständlich sagte er: „Schön, dass ihr hier seid. Komm Erika, ich stelle Dich den Gästen vor. Er reichte ihr den Arm. Sie hakte sich ein und ging gut gelaunt und fröhlich erwartungsvoll mit ihm zu den etwa 15-20 Gästen die bereits im Garten standen.
    
    Sie fühlte sich sichtlich wohl an seiner Seite -- sie konnte ja nicht ahnen welche Pläne er hatte.
    
    Mir war weder nach Smalltalk noch nach Gesellschaft zumute. Ich setzte mich etwas abseits auf einen der Sessel die im Garten an den Tischen ...
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