1. Chefsache 1


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... liegen.
    
    Wie konnte sie das nur zulassen?
    
    Hatte er ihr erzählt von meinem Auftrag, meinem Job?
    
    Ich war entsetzt aber spürte zugleich große Liebe und Zuneigung bei dem Gedanken, dass sie bereit war das unwürdige geschehen zu lassen für mich. Für unsere Familie
    
    Ich hörte gespannt zu. Sie schienen sich zu küssen.
    
    Ich hörte sie schwer atmen.
    
    Leise sagend: „Das tut so gut. Bitte hör nicht auf. Da war mir klar, dass es sie wohl nicht auf den Mund küsste.
    
    Ich war schockiert, dass sie sich ihm so hingab. Ihm wohl ohne zu zögern ihre intimen Angebote hatte.
    
    Und ich hörte dass sie bald zum Orgasmus kommen würde.
    
    „Bitte nimm mich jetzt endlich!", wieder der Donner hall in meinem Kopf.
    
    „Nur zu gerne. Hoffentlich wecken wir deinen Mann nicht auf."
    
    „Ich weiß... Aber er muss es sowieso irgendwann erfahren...!"
    
    Ich konnte förmlich hören wie die Zeit stehen blieb.
    
    War nicht fähig zu begreifen was das bedeutet.
    
    Hörte nur ihr tiefes, wohliges, erregtes Stöhnen als er auf ihr lag und sein Penis in sie eindrang.
    
    Die Lust trieb sie beide davon.
    
    Sie hatten langen Sex und beide kamen zum Höhepunkt.
    
    So intensiv und laut, dass sie wissen mussten, dass ich erwachen würde.
    
    Es war beiden egal. Sie waren nur noch Mann und Frau die sich paaren.
    
    Nachdem er meine Erika genommen und befriedigt hatte und seine Lust in ihr ausgelebt hatte küssten sie sich lange. Flüsterten sich Dinge ins Ohr die ich nicht verstand.
    
    Irgendwann ging er.
    
    Ich lag ...
    ... bewegungslos im Bett. Meine Frau drehte sich zu mir und schien nachzusehen ob ich auch wirklich schlafe. Sie schmiegte sich an meinen Rücken. Ich konnte ihre Wärme spüren.
    
    Seine Wärme. Ich dachte an seinen Samen in ihrem Schoss. Ich war verwirrt. Und erregt. Dann übermannte mich der Schlaf.
    
    Wach wurde ich durch einen zärtliche Kuss in meinem Nacken.
    
    Ich spürte die Liebkosung meiner Frau, die ihren warmen, nackten Körper an meinen Rücken drückte. Ich genoss die Nähe und das wohlige Gefühl ihrer weichen runden Brüste an meinem Rücken und ihren zärtlichen Kuss.
    
    Genoss es, ihr nacktes Becken an meinem Po zu spüren. Ihre nackten Beine an meinen.
    
    Bis der Gedanke an ihren Schoss, und an den Samen eines fremden Mannes darin, mir die Erinnerung an die letzte Nacht mit voller Wucht zurück in meinen wach werdenden Kopf hämmerte.
    
    Ich spürte ihre Lippen in meinem Nacken und dachte daran wie er sie geküsst hatte.
    
    Ich spürte Ihre Wärme und dachte an ihren verschwitzen Körper in der letzten Nacht als sie mit ihm zusammen zum Höhepunkt gekommen war.
    
    Ich spürte ihre warmen, weiblichen Brüste. und an die Hände meines Chefs die sie geil und gierig kneten.
    
    Ich spürte ihren warmen Schoss und mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, dass sein Samen noch in ihr war.
    
    Sie drückte sich an mich. Dann hörte ich ihre sanfte Stimme. Die Stimme, die in der Nacht den Mann geradezu angefleht hatte mit ihr zu schlafen. Sie flüsterte leise: „Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe ...