Ein nacktes Jahr - 14 Kleiderprobe
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Jana und ich hatten den gesamten 28.Dezember damit verbracht, den Roman von Pauline Rèage zu lesen, um Daniel am Abend weiter zu ermutigen und in seine Rolle als mein Herr finden zu lassen. Was im Roman geschildert wird, hatte immer wieder die Lustströme in uns aktiviert. Mehrfach mussten Jana und ich uns streicheln oder gegenseitig befriedigen und gestanden uns, gerne zu schauen, ob uns diese Facette der Sexualität wirklich so gefiele, wie es beim Lesen und unseren Spielchen einige Tage zuvor den Anschein hatte. Auch inspirierte es uns, die SM-Toys zu benutzen, die Jana für die Weihnachtstage mit nach Münster gebracht hatte.
Daniel schien allerdings reichlich Bammel zu haben, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass Frauen bei diesem Spiel auch Lust empfinden können. Das hatte er uns gleich nach Anschauen des Films gesagt, als er noch etwas irritierter war als nach der Einladung von Ralf zu dieser Party, und auch am nächsten Morgen. „Du kannst am Anfang doch etwas zusehen und Dich erst einmal an den anderen Männern orientieren“, sagte ich ihm. Es war der erste Kontext mit Sexbezug, bei dem ich erlebte, dass sein Penis schlaff blieb. Er schien sich in BDSM nicht hineindenken zu können. Aber ich hatte ja noch zwei Tage Zeit und Jana das Gespräch mit Matthias vor sich.
Ich hatte mich für den Nachmittag mit Sandra verabredet, weil wir uns unsere Kleider schon vorher zeigen wollten. Sandra hatte, wie ich von Inga erfuhr, schon an zwei ähnlichen Partys teilgenommen und ...
... versicherte mir in einer Videobotschaft, die sie für mich an Inga geschickt hatte, ihre große Lust auf diesen Abend. Sie wohnte in einer WG in der Nähe der Stadtmitte. Ihre Mitbewohnerinnen waren bei ihren Familien, wir zwei unter uns.
Nachdem Sandra und ich in ihrem Zimmer die Kleider angezogen hatten, setzten wir uns in den Kleidern auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Jana und Daniel und ich erzählte von den neuesten Entwicklungen im Hause Hermann. Sie sagte, die Aufenthalte bei Hermanns wären eine wirklich sehr geile Abwechslung und Swinger-Clubs würden sie erst einmal nicht sehen.
Ungeniert erzählte Sandra so detailliert wie nie zuvor von ihren sexuellen Erlebnissen und ihren Vorlieben. Sandra liebte es an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, auf den Körper besamt zu werden. Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wir begannen nicht zu onanieren, sondern küssten uns, ohne ein Wort zu verlieren. Mir war längst klar, dass Sandra sich auch zu Frauen hingezogen fühlte und ich hatte im Prinzip darauf gewartet, endlich auch mit ihr intim zu werden, weil es mich einfach reizte, ihren ausgeprägten Schamlippen näher zu kommen. Dass es erst jetzt passierte, war eigentlich völlig unverständlich. Das änderte aber nichts an den tollen Stunden, die wir nun miteinander hatten.
Ich ließ mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuss. Wir knutschten innig miteinander. „Nadi, ich will mit dir ...