1. Ein nacktes Jahr - 14 Kleiderprobe


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... schlafen, schon lange“, flüsterte Sandra mir zu. Ich konnte nicht mehr klar denken, spürte nur, wie geil auch ich war, scharf auf Sandra. „Zieh dich aus!“, kam es plötzlich über meine Lippen. „Lass es uns tun!“
    
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Wir zogen schnell, aber vorsichtig die Kleider aus. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf ihr Bett fallen und knutschten weiter. Ich fasste instinktiv in ihre Mitte, die schon ganz nass war. Und sie fasste an meine Perle und rieb an ihr. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Sandra übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küsste, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge und ihren Zähnen meine Nippel, die schon ganz hart waren. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker und stärker. Sandra ging in die 69. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen, die so schön hervorschauten. Der Geruch ihrer haarlosen Mitte machte mich ganz verrückt. Ich konnte wegen der Größe ihrer Schamlippen nicht anders, als sie ganz intensiv zu reizen und zu lecken, ihren Nektar zu kosten. Sandra liebte süße Saftschorlen und ihr Nektar schmeckte deshalb wirklich besonders, deutlich süßer als Jana, Jessie.
    
    Gleichzeitig stieß ihre Zunge tief in mich hinein. Intensiv spielte auch sie an meiner Perle. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen. Es war so ein wahnsinniges Gefühl. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso das von Sandra, denn auch mein Lecken wurde immer ...
    ... heftiger. Dann bekam ich einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Mein Schreien war für Sandra wohl der endgültige Erregungs-Kick, denn nun hatte auch sie einen grandiosen Höhepunkt. Ihr heißer Lustsaft lief nur so aus ihr heraus. Da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepresst hatte, nahm ich den Saft voll auf. Ein Rest lief an meinen Wangen herunter. Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Mitte.
    
    „Super!“ keuchte Sandra erschöpft. „Du bist die erste Frau, bei der ich beim ersten Mal gesquirtet habe und da auch keine Hemmungen hatte“, sagte sie, ging von mir herunter, drehte sich um, kuschelte sich neben mich und lächelte. Über einen innigen Zungenkuss tauschten wir noch aus, was wir an Säften von uns gekostet hatten. Wir lagen eine ganze Weile so da auf ihrem Bett, verschnauften etwas und streichelten uns zärtlich. Zwei weitere Runden in ähnlicher Intensität, bei der mir klar wurde, dass sich die Toykiste von Sandra nicht sehr von meiner unterschied, folgten. Nun hatte ich es auch wild mit meiner Studienfreundin getrieben. Ich würde nur noch in Erfahrung bringen müssen, ob Sandra Strap-on-Sex ebenso liebt, wie Jana, Jessie und ich und begann von einem lustvollen Frauenquartett zu träumen, als ich im Bus zurück zur Hermannschen Villa saß.
    
    Insgesamt waren derweil aufgrund der aus unterschiedlichen Gründen vorhandenen Verunsicherung die Tage vor Silvester die sexärmsten, die ich bis dahin im Hause Hermann erlebt hatte, einmal abgesehen von Inga und Ralf, die ...