Die erste Begattung - Teil 1-3
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Transen
Anal
Ich empfange ihn an der Tür, die Ferienwohnung habe ich extra für heute nacht gemietet.
Die Beine habe ich rasiert, ebenso meinen Apfelpo, meine Boyclitty und alle anderen Haare meines Körpers entfernt, die an Männlichkeit erinnern. Ich trage schwarze Strümpfe mit Strapshalter aus Spitze, ein schwarzes Babydoll und eine Panty, die meine Lustbeule fest umschließt und sich doch fest in meine Poritze schmiegt und meine Pobacken zur Geltung bringt. An den Füßen trage ich schwarze Pumps mit Schleife, die spitz zulaufen - ein Frauentraum! Meine Nippel schmücken silberne Klemmen mit kurzen Kettenstücken, die mich bei jeder Bewegung sanft streicheln und meine Lust noch größer werden lassen. Ich trage heute die kurze schwarze Perücke und habe mich für ein dezentes Makeup in Kombination mit einem kräftigen roten Lippenstift entschieden: Der heutige Abend ist besonders - mein erstes richtiges Mal mit einem Mann! Ein Mann, der meiner Arschpussy die Jungfräulichkeit nimmt - zumindest die, die nach Jahrelangem Dildoreiten noch übrig ist. Das allein reicht mir aber nicht mehr! Ich will mich als Frau gefickt fühlen, will meine prallen roten Blaselippen um einen echten Penis schließen und ihn dann zwischen meinen Pobacken versenken. Ich will gefickt werden, das Objekt einer wilden männlichen Lust sein, nur passiv vor ihm knien und seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren spüren.
Er heißt Thomas und kenne ihn bisher nur vom Online-Chat. Er hat Benehmen, gute Bildung und Manieren und: ...
... einen geilen Lustspender. Ich bin schon gespannt, ob er in echt auch so geil aussieht wie auf den Chatbildern! Und wie er sich anfühlt...
Das Klingeln reißt mich aus meinen Gedanken. Ein letzter Blick in den Spiegel - ich denke mir: ich bin ein heißes Luder, aber mit Klasse - und ich stöckele zur Tür und öffne einen Spalt. Dort steht tatsächlich Thomas, wie ich ihn von den Fotos kenne. Er hat sich schick gemacht, steht da im Anzug und weißem Hemd, und in seiner Hand eine Flasche Rotwein - perfekt um die Nervosität zu verlieren. Ich öffne ihm die Tür und lächle ihn an.
Er blickt zurück und ich sehe in seinem Blick schon den Hunger nach Sex - noch nie bin ich so als Objekt der Lust betrachtet worden. Und es macht mir richtig scharf! Ich öffne ihm weit die Tür: "Komm doch rein!" Er umarmt mich und gibt mir zwei Küsschen, eins auf jede Seite. Ich gehe ihm voran in die Küche und spüre seinen Blick auf meinem Hintern. Und spüre seine Hand ebenfalls! Er kneift mich in die Backen, ich bleibe erschrocken stehen und seine Hand huscht in meine feuchte Ritze, ein Finger sucht sich zielstrebig den Weg und befummelt meine feuchte Analmöse. "Hmm, du bist ja jetzt schon bereit, Liebste." Ich lehne mich zurück, lasse seinen Finger gewähren und hauche ein Stöhnen in sein Ohr. "Ich warte schon so lange auf diesen Moment!" "Dann lass uns noch einen Augenblick warten und die Nacht genießen! Komm!" Er schiebt meinen Hintern weiter Richtung Küche, ich stöckele voran, nehme ihm den Wein ab, ...