1. Die erste Begattung - Teil 1-3


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Transen Anal

    ... öffne die Flasche und gieße in zwei große Gläser. "Auf die Nacht!" proste ich ihm zu "Auf Dein erstes Mal!" lächelt er zurück. Wir stoßen an, trinken und sehen uns dabei tief in die Augen. Ich sehe die männliche Dominanz in seinem Blick und ich fühle mich pudelwohl in der Rolle der weiblichen, hörigen Frau. Wir kommen uns näher, und ich berühre mit meinen prallen Blaselippen seinen Mund, seine Bartstoppeln kratzen mich, es törnt mich aber nur noch mehr an. Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen kreuzen sich und seine Zunge dringt in meinen Mund ein, fickt meine Mundhöhle. Er nimmt mir das Glas ab, stellt beide Gläser zur Seite und öffnet mit einer Hand seinen Gürtel. Mit der anderen fährt er an meinem Babydoll herunter, legt sie auf meine Brust und streichelt den Nippel durch den Stoff. Er findet die Klammer, zupft leicht daran und mir entfährt ein wollustiges Stöhnen. Ich rutsche an seinen Lippen herab, zum Hals, über seine leicht geöffnete Hemdsbrust. Ich beginne die restlichen Knöpfe zu öffnen und küsse seine Brust, während seine zweite Hand ebenfalls an meine Nippel gewandert ist und die zweite Klammer zupft und sanft an meinen Nippeln zieht. "Du geile SM-Braut" raunt er mir zu und ich sehe beim Hochblicken ein zufriedenes grinsen in seinem Mundwinkel. bestätigt in meinem Tun rutsche ich tiefer, über seinen Bauchnabel in seine Leistengegend.
    
    Er duftet gut, frisch geduscht und doch maskulin, sein Penis verströmt einen ganz besonderen Duft und ich kann es kaum ...
    ... erwarten, ihn zu berühren, zu küssen, und in meinen Mund zu nehmen.
    
    2.
    
    Sanft drücke ich ihn gegen das Sofa, das im Raum steht, er lässt mich gewähren und lässt sich auf die Sitzfläche fallen, während er die Hose, schon längst geöffnet, fallen lässt. Ich gleite an ihm herunter, gehe vor ihm auf die Knie und stütze meine Hände auf seine Schenkel, meinen Mund ganz nahe an seinem heiligen Ständer.
    
    Ich blicke an ihm hoch, spüre selber meine Latte gegen den Body drücken. Meine Eichel reibt an dem sündigen schwarzen, leicht durchsichtigen Stoff, und der Anblick macht mich nur noch geiler. Seine behaarte männliche Brust liegt vor mir, sein pulsierender Penis drückt sich gegen eng anliegende Boxershorts, mir läuft der Saft im Mund zusammen. ER blickt mich an, ich blicke ihn an und berühre seine Männlichkeit mit meinem Kinn, dann mit meinen Lippen. Er zuckt, er drückt sich gegen die feuchten Lippen. Ich ziehe mit meinen Händen langsam seine Shorts nach unten, ich spüre den Widerstand, den sein Lustspeer meiner Begierde entgegensetzt. Mit einem Satz rutscht der Stoff dann doch über sein Fleisch und der Riesenschwanz springt mir entgegen. Ich habe nur noch Augen für IHN. Langsam zeihen meine Lippen eine feuchte Spur nach oben, der Duft wird immer betörender, je näher ich der rosafarbenen Spitze komme, seinem Lustzentrum. Schließlich erreichen meine Lippen den Gipfel, erklimmen die Spitze, und fallen über dem Höhepunkt nach unten, seine Eichel in Ihrer Mitte.
    
    Er dringt in mich ...
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