1. Auf der Arbeit - Teil 01


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dir von Igor Respekt verschaffen willst, musst du hier deinen Geruch verteilen."
    
    "Was?!"
    
    "Ja, das funktioniert."
    
    "Und wie soll ich das anstellen?"
    
    "Reib seine Sachen unter deinen Armen. Da sind die meisten Schweißdrüsen."
    
    Sie begann Tacker, Locher und die Computer-Maus untere ihre Arme zu reiben.
    
    "Auch, wenn das mit der Dominanz nicht stimmt, es macht Spaß."
    
    Sie griff sich den Telefonhörer und ließ ihn unter dem Tisch verschwinden. Offenbar rieb sie ihn an ihrer Muschi und deshalb musste ich laut lachen.
    
    "Am liebsten würde ich ihm einen großen Haufen auf den Tisch setzten.", sagte Katrin erzürnt und ich musste wieder lachen.
    
    "Komm, bevor du hier in jede Schublade kackst, lass uns weiter gehen."
    
    Wir verließen das Gebäude wieder durch den Haupteingang. "Siehst du die Feuerleiter da?", fragte ich Katrin.
    
    "Willst du da etwa hochklettern!?"
    
    "Hab ich schon mal gemacht. Ist relativ leicht. Hast du Lust aufs Dach zu gehen? Der Ausblick ist toll."
    
    Katrin überlegte sichtlich: "Na gut. Aber dann müssen wir die Handys hier liegen lassen. Damit in der Hand kann man schlecht klettern."
    
    "Dann legen wir sie einfach hier ab."
    
    Katrin: "Du kletterst aber vor."
    
    Ich: "Dann musst du mir aber versprechen, nicht nach oben zu gucken."
    
    Katrin lachte: "Versprochen."
    
    Ich stieg die Leiter hoch und das war über die 3 Stockwerke durchaus anstrengend. Oben angekommen reichte ich Katrin auf dem letzten Stück noch die Hand, um sie hochzuziehen. Jetzt ...
    ... standen wir nackt auf dem Gebäude und schauten uns kurz an. Ich ging an den vorderen Rand des Gebäudes und Katrin folgte mir.
    
    Man konnte das halbe Gelände der Forschungseinrichtung überblicken. Wir standen nebeneinander und ich fragte Katrin: "Gut, oder?"
    
    Sie zögerte etwas und antwortete dann: "Ja... schon."
    
    Ich blickte zu ihr rüber und sah, dass sie etwas verkrampft dastand und ihren Bauch streichelte.
    
    "Was ist los?", fragte ich.
    
    "Mir ist ein bisschen kalt... und deshalb muss ich mal."
    
    "Du kannst doch hier pinkeln.", schlug ich vor.
    
    Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie den Vorschlag erst total bescheuert fand. Doch ihr Gesicht entspannte sich und sie schien darüber nachzudenken. Immerhin standen wir gerade nackt auf dem Gebäude in dem Katrin seit 2 Jahren arbeitete. Wie viel verrückter würde es schon sein sich auf diesem Dach zu erleichtern.
    
    Irgendwie so war vielleicht auch Katrins Gedankengang, jedenfalls antwortete sie mutig: "Na gut. Aber ich hocke mich hinter diese Lüftung. Und wehe du guckst!"
    
    "Was denkst du von mir, Katrin."
    
    Ich hätte verdammt gerne zugeguckt. Aber ich hatte so viel Respekt vor Katrin, dass ich nicht auf die Idee kam sie heimlich zu beobachten. Stattdessen kam ich auf die Idee selbst zu pinkeln, denn ich merkte einen leichten Blasendruck und wo wäre es aufregender zu Pinkeln als auf dem Institutsdach.
    
    Ich stellte mich dafür an den Rand und pinkelte vom Gebäude. Durch den Wind wurde mein Urin fein verteilt und landete unten auf ...