Auf der Arbeit - Teil 01
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Auf der Arbeit
Es war ein warmer Samstagnachmittag und ich musste zur Arbeit fahren, um dort noch einige Proben zu nehmen. Auf der Hinfahrt plante ich schon, falls niemand da war, mich wieder auszuziehen und im Labor Nacktfotos von mir zu machen. Das letzte Mal war ich sogar durch das gesamte Institut gelaufen und hatte mich dabei gefilmt.
Auf dem Parkplatz stand mal wieder nur ein einziges Auto. Es war ein Dienstwagen, der immer hier geparkt wurde. Ich schien also allein zu sein. Ich ging als erstmal rein und lief in jeder Etage an jedem Büro vorbei, um auch wirklich sicher allein zu sein. Niemand war da.
Ich ging in unser Labor und suchte erstmal alles an Material zusammen, was ich brauchen würde. Dann kam mir eine Idee. Wieso die ganze Arbeit nicht einfach nackt erledigen? Nackt zu arbeiten hatte ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Es würde sowieso niemand mehr kommen und es war angenehm warm. Ich zögerte noch, aber es kribbelte zu sehr in mir, um es nicht zu tun.
Also zog ich mich hektisch aus und legte all meine Klamotten auf einen Stuhl. Nun stand ich nackt im Labor und schaute an mir runter. Ich rieb über die kurzen Stoppeln an meinem Intimbereich. Kurz überlegte ich, mir einen runterzuholen, aber machte mich dann doch an die Arbeit.
Ich musste nochmal kurz ins Büro. Auf dem Weg dorthin schaute ich erst um jede Ecke. Niemand zu sehen, keine Geräusche. Also lief ich nackten Fußes und Körpers ins Büro. An meinem Arbeitsplatz knallte die Sonne ins ...
... Fenster, was mir eine warme Wonne auf der Haut bescherte. Sonst hätte ich wohl schnell vergessen, dass ich nackt bin.
Zurück im Labor wollte ich gerade anfangen zu Arbeiten. Plötzlich hörte ich die Tür. Ich erschrak und duckte mich hinter der Theke. Die Person trat erst von der anderen Seite an die Theke. Ich betete, dass sie nur etwas holt und wieder geht. Es verging eine Ewigkeit.
Erst jetzt bemerke ich, dass mitten im Raum der Stuhl stand, auf dem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte. Wer auch immer im Raum war musste ihn längst gesehen haben. Außerdem war das Licht angewesen. Die Person hatte schon an der Tür ahnen müssen, dass jemand hier ist. Mir schlotterten die Knie. Ich würde bestimmt gefeuert werden.
"Du kannst aufstehen, Felix." Es war die Stimme meiner Chefin.
Ihr Name war Katrin. Sie war 28, was man ihr aber nicht ansah. Sie hätte auch in meinem Alter sein können. Sie war etwa 1,80 groß, also relativ groß für eine Frau. Sie hatte eine schmale Figur, nur ihre Hüfte stand etwas zu den Seiten raus. Trotz ihrer Körpergröße hatte sie relativ große Brüste, in etwa ein C-Körbchen.
Wenn sie ihre Brüste nicht gerade versteckte, stachen sie schon etwas hervor. Sie hatte lange dunkelblonde Haare und ihr Gesicht war ziemlich hübsch, auch wenn sie eher unscheinbar war. Was sie besonders hübsch machte, war ihr Lächeln, dass sie fast immer auf den Lippen hatte. Denn sie war der lebensfrohste Mensch, den ich kenne.
Sie hatte alles durchschaut. Sie klang jedoch ...