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Meine Tante
Datum: 14.06.2024, Kategorien: Reif
... Mund nicht zu als er Renate sah, aber dann führte er uns an einen freien Tisch. Wir wurden an diesem Abend hervorragend bedient. Während des Desserts nahm Renate ihren Löffel, führte ihn in ihre Muschi ein und gab ihn mir zum ablecken, das war das beste Dessert das ich bis dahin gegessen habe. Nach dem Essen wollte Renate noch ein wenig spazieren gehen. Als wir dann draußen waren sagte Renate: "Zieh mich aus, ich möchte nackt gehen." Ich tat nichts lieber als das und zog ihr das wenige was sie an hatte aus. Also machten wir noch einen Schaufensterbummel und nach einiger Zeit meine Renate: "Laß uns nach Hause fahren, ich brauche dich und will von dir gebraucht werden." Ich ging in der Fußgängerzone zur nächsten Telefonzelle (wie praktisch sind doch Handys) und rief uns ein Taxi. Auch hier hatten wir wieder die volle Schau und wir waren froh als wir heile zu Hause ankamen, weil der Taxifahrer ständig in den Rückspiegel sah und kaum auf die Straße. Schon im Treppenhaus fielen wir regelrecht über uns her. Wir waren beide aufgegeilt bis zum geht nicht mehr. Ruckzuck war auch ich nackt und dann nahm ich Renate im stehen, wobei wir uns wie zwei verdurstende Küsten. Dann gingen wir in die Wohnung, Renate aufreizend vor mir her die Treppen rauf, was mich gleich wieder auf Touren brachte. Wir schliefen in dieser Nacht noch einige Male miteinander. Am nächsten Morgen fragte Renate mich ob ich am Wochenende wieder kommen würde. "Nichts lieber als das," sagte ich, "aber unter einer Bedingung!" "Und die wäre?" fragte Renate. "Du wirst ab sofort keine Unterwäsche mehr tragen und nur maximal drei Kleidungsstücke. Einverstanden?" fragte ich. "Einverstanden!" sagte Renate. Ich gab ihr einen Kuss, verabschiedete mich von ihr, machte mich auf den Weg zur Arbeit und freute mich auf das nächste Wochenende.