Laras Geheimnis Teil 4 und 5
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... wollte auch Lara nicht enttäuschen. Sie schien sich nichts mehr zu wünschen, als dass ich Mels Freundschaft gewann.
Ich erhob meinen Augen und unsere Blicke trafen sich. Ich hatte geglaubt, dass sie ein wenig die freudig Überraschte spielte, angesichts meiner überdeutlichen Aussage. Doch ihr Blick war der einer Frau, die genau das gehört hatte, was sie erwartete.
Wir verharrten ein paar Augenblicke regungslos. Mich überkam das Gefühl, gerade einschätzend taxiert zu werden. Sie war so sicher, so selbstbewusst, trotz ihrer Jugend und ihrer bescheidenen Herkunft. Fast kam es mir vor, als ob ich der dumme Teenager sei und sie die erwachsene, gebildete Frau.
„Ich hab dich gesehen... drüben bei mir.“
„Bei dir?“, fragte ich mich dumm stellend. Aber das Blut stieg mir zu Kopf und ich wusste, dass ich knallrot wurde.
„Du hast mich beobachtet.“
Hoffentlich hat sie mich nur ganz zum Schluss bemerkt! Hoffentlich! Bitte lieber Gott!
„Hat es dich erregt? ...Mir zuzusehen?“
Tief Luft holend erwiderte ich:
„Ich hab dich nicht beobachtet. Ich war drüben bei euch, weil Lara sagte, du möchtest reden mit mir ...ich habe geklopft und dich dann im Garten gesehen. Aber du schienst zu schlafen und ich wollte dich nicht stören.“
Sie lächelte mich beifällig an und wir beide wussten, dass ich gerade gelogen hatte. Ihr Blick war fest und bohrend. Erschrocken registrierte ich, dass ihre Hände gerade dabei waren, den verknoteten Gürtel des Bademantels zu lösen.
Ich ...
... wusste, das ich jetzt aufstehen musste! Es war der alles entscheidende Moment. Noch konnte ich ihr perverses Spiel beenden. Sie des Zimmers verweisen und die ganze Sache abschließen. Was dachte sie, wer und was sie war? Nichts weiter als eine dumme Göre war sie!
Doch etwas unheimlich Altes, ungeglaubt Mächtiges, in meinem tiefsten Inneren befahl mir, unten zu bleiben.
Ihre gebräunten, kräftigen Schenkel öffneten sich ganz langsam. Ich schaute nicht direkt hin, bekam es nur peripher mit, schaute weiter in ihr seltsam wissend lächelndes, ja amüsiertes Gesicht.
„Willst du mich jetzt betrachten...?“
Ich hatte doch niemals irgend etwas mit einer anderen Frau gehabt, noch nicht mal ein reelles Bedürfnis danach verspürt!
Sie hob ihre rechte Hand, strich mit der Außenseite ihrer Finger über meine blutdurchströmte Wange. Es fühlte sich an, wie reine, weiche Elektrizität. Dann senkte sich die Hand zwischen diese wunderbaren, femininen, starken Schenkel. Und mit ihr mein Blick.
Ich hatte schon etliche nackte Körper gesehen. Im Kunstkurs, im Sportunterricht und natürlich den meiner beiden Exfreunde. Ich versuchte leidenschaftslos zu blicken, ihr keinerlei Genugtuung mehr zu schenken. Aber sie war anders als Alles, was ich bis jetzt gesehen und gespürt hatte.
„Melanie bitte, hör auf damit! Wir müssen reden.“ erklärte ich leise und mit kraftloser Stimme. Ich wollte aufstehen, doch mein Körper zuckte nur kurz.
„Du hast bestimmt schon etliche Frauen nackt gesehen. Wie ...