1. Laras Geheimnis Teil 4 und 5


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... schneidet mein Körper da vergleichsweise ab?“
    
    Ihre Fingerspitzen glitten über ihren haarlosen Venushügel, tanzten über die fleischigen Lippen ihres Geschlechts. Ihre Vulva war nicht gerade hübsch und zierlich. Ihre äußeren Lippen waren saftig, dick und voll, verbargen ihre offenbar kleinen, inneren Lippen vollständig. Nein hübsch war sie nicht, aber ursprünglich, ja urweltlich präsent. Eigentlich wie ihr Gesicht: Grob geschnitzt, doch in seiner Gesamtheit attraktiv und seltsam anziehend.
    
    Unvermittelt roch ich sie.
    
    Ihr Duft ähnelte meinem und war doch so anders. Sie musste es mitbekommen haben. Irgendwie. Vielleicht das feine aufblähen und zittern meiner Nasenlöcher? Auf jeden Fall schien sie meine Gedanken lesen zu können.
    
    „Du warst noch nie mit einer anderen Frau zusammen. Bist quasi eine lesbische Jungfrau!“ grinste sie.
    
    Für einen Augenblick fühlte ich mich genauso: eine verletzliche, wehrlose Jungfrau. Sie schien so erfahren, so selbstsicher für ihr Alter.
    
    „Du willst es wissen stimmts...willst wissen wie ich schmecke!“
    
    Während sie das sagte, schob sie einen ihrer kleinen Finger unendlich langsam zwischen diese fleischigen Lippen. Ich sah es und plötzlich schaltete sich mein Verstand endlich wieder ein. Ich stand so schnell ich konnte auf und rannte zur Tür hinaus. Ich flüchtete aus meinem eigenen Zimmer, aus unserem eigenen Haus, ihr schallendes Gelächter im Rücken!
    
    Stundenlang ging ich durch den Wald. Ziellos, ruhelos. Mein Verstand völlig in ...
    ... Aufruhr. Was war nur los mit mir? Was stimmte nicht mit mir? Ihr Verhalten war unfassbar dreist und abscheulich, ja. Aber ich hatte sie angestarrt. Schon oben im Waldgrundstück klebten meine Augen auf ihr, dann vorhin im Garten und in meinem Zimmer.
    
    Wir mussten reden, mussten die Dinge klarstellen zwischen uns. Ich wollte das alles nicht!
    
    Teil 5
    
    Ich kam kurz nach Mittag nach Hause. Meine Eltern waren noch arbeiten, Lara war, genau wie Melanie, nirgends zu entdecken.
    
    Auch den ganzen Nachmittag über blieb meine Schwester verschwunden. Ich wusste gefühlsmäßig genau wo sie war, mit wem sie redete. Melanie beeinflusste sie. Nicht nur ein wenig, nicht nur unterschwellig, sondern massiv. Nicht meine Schwester wollte, dass ich Mels Freundin wurde, sonder diese Göre selbst. Das hatte ich nun begriffen.
    
    Ich erschrak, wurde urplötzlich rot, als ich sie sah. Sie saß am Abendbrottisch auf der Terrasse. Wie wenn sie zur Familie gehören würde, hatte sogar einen Radieschensalat mitgebracht. Lara hatte sie wohl eingeladen, da ihre Eltern und Sydney verreist waren. Meine Eltern hatten offensichtlich nichts dagegen. Sie war Laras kleine, unschuldige Ferienfreundin. Obwohl Papa genau wusste, was Mels kleine Schwester Sydney schon Sachen bei uns gestohlen hatte. Manchmal verstand ich die beiden nicht. Wieso ließen sie so etwas zu? Ihr Herz war wohl doch manchmal zu groß, für diese böse Welt.
    
    Sie lächelte mich kühl an, sagte brav guten Abend und unterhielt dann den ganzen Tisch mit ...
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