1. Laras Geheimnis Teil 4 und 5


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... über meine Lippen.
    
    „Oh mein Gott! Was ist...“
    
    Mel lachte auf, sprang von meinem Bett und war verschwunden, noch bevor ich weiter reagieren konnte. Der Geschmack auf meinen Lippen war ungewohnt. Doch ich wusste irgendwie genau, was es war. Es schmeckte erdig, etwas bitter auf der Zunge und dann moschusartig hinten im Rachen. Für einen kurzen Moment hielt ich den Atem an, holte dann durch meine Nase Luft. Ihr Geruch war noch immer im Raum, ihr Geschmack in meinem Mund.
    
    Sie musste sich stimuliert haben, während ich schlief und hatte mich gerade trickreich dazu gezwungen, sie zu schmecken. Mir wurde schlecht.
    
    Aber nicht wegen ihres Geruches oder ihres Geschmacks, sondern weil sie mich so überrumpelt, ja missbraucht hatte.
    
    Sogar jetzt, unglaublich wütend wie ich war, fuhr meine Zunge zwischen meinen Lippen hervor, wie ein Dieb in der Nacht und leckte ein zweites Mal...
    
    Über mich selbst schockiert, rannte ich ins Badezimmer. Ich ließ das Wasser laufen, wusch mein Gesicht gründlich ab. Dann putzte ich mir so lange die Zähne, bis mein Zahnfleisch heftig blutete. Schnell zog ich mich an und suchte nach dieser Göre. Ich wusste nicht, was ich ihr sagen würde, aber ich musste mit ihr reden!
    
    Doch sie war nicht mehr da. Frustriert ging ich wieder auf mein Zimmer. Ich überlegte tausend Mal, ob ich Lara zur Rede stellen sollte, ob sie dieser Göre klar machen konnte, mich in Zukunft in Ruhe zu lassen. Doch wieso meine kleine Schwester vorschicken? Mittlerweile nahm ich ...
    ... die Sache persönlich und beschloss, dass selbst zu regeln. Alles andere wäre ein Sieg für Mel gewesen!
    
    Ich beschloss ein wenig Ablenkung im Pool hinter unserem Haus zu suchen. Es war jetzt um zehn Uhr schon wieder richtig schwülheiß. Ich zog mir meinen Badeanzug an und betrachtete mich im Wandspiegel neben dem Schrank. Ich war wirklich „Modelmaterial“, vorausgesetzt ich hielt mich gerade und trug einen formenden Badeanzug, der meine C-Brüste dorthin hob, wo sie hingehörten.
    
    Meine sehr schlanken, ellenlangen Beine konnten eindeutig ein wenig Sonne vertragen!
    
    Ich ging langsam die Treppe hinab und stellte fest, dass Laras Auto aus der Einfahrt verschwunden war. Seit zwei Tagen ging sie mir irgendwie aus dem Weg. Zumindest hatte ich diesen Eindruck. Die Terrassentür aufschiebend, freute ich mich auf ein ausgiebiges Sonnenbad. Doch die Liege war besetzt.
    
    „Du siehst wirklich aus, wie gerade vom Laufsteg gestolpert.“
    
    Ich erstarrte für den Bruchteil einer Sekunde in meinen Bewegungen, dann drehte ich mich langsam zu ihr um. Sie hatte ein Glas Orangensaft in der Hand und trank aus einem Strohhalm. Es war der selbe abgenutzte Bademantel, den sie wieder trug und der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam war, ob sie auch wieder nackt darunter war. Doch meine Augen hielten ihrem Blick diesmal stand. Das Problem war nur, dass sie wieder diese dunkle Sonnenbrille trug und ich das Gefühl hatte, erneut von Kopf bis Fuß taxiert und bewertet zu werden.
    
    „Melanie, wir müssen ...
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