Laras Geheimnis Teil 4 und 5
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Geschichten, aus ihrer nicht unkomplizierten Schullaufbahn. In mir keimte die leise Hoffnung, dass sie doch nichts mehr von mir wollte, vorhin nur ein perverses Spiel getrieben hatte. Aus Langeweile, aus Lust am Quälen...warum auch immer. Doch dann brachte sie ein seltsames Thema an den Tisch: Geschmack!
Sie fragte speziell mich nach meinem Musikgeschmack, was ich für Bücher lass, was meine Lieblingsspeisen waren und ob ich Sachen gar nicht mochte. Dann zum krönenden Abschluss, mit völlig ernstem und interessiertem Gesicht, ob ich feine Geruchsunterschiede wahrnahm.
Mein Vater schaute amüsiert. Wie sollte er auch den wahren Grund der Fragen kennen!
Am darauffolgenden Abend saß sie erneut mit uns am Tisch. Lara wollte sie im Anschluss ans Abendessen mit ins Kino nehmen und Mel war schon fertig angezogen und zurechtgemacht dafür. Sie trug einen hautengen schwarzen Minirock, welcher ihre Beine verheerend gut zur Schau stellte. Ihr Top war körperbetont und ihre, runden, hohen Brüste drückten sich durch den eng anliegenden Stoff. Ihre Nippel waren nicht nur zu sehen, nein, sie schienen sich durch das Top bohren zu wollen.
Mehr als einmal und trotz aller Anstrengung, glitt mein Blick über ihren Oberkörper, während sie, wie sie es zu tun pflegte, ausgiebig gestikulierte beim reden.
Ich lag abends in meinem Bett und bekam sie einfach nicht aus dem Kopf. Immer wieder kreisten meine Gedanken um sie. Was machte sie gerade, war sie dabei, Lara irgendwo auf einem Klo zu ...
... vernaschen, knutschten die Beiden heimlich im Kino? Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten morgen als ich erwachte, war es schon heller Tag. Ich spürte eine beruhigende Wärme an meiner, aus der Bettdecke herauslugenden Wade. Moritz, unser Kater, schien meine Anwesenheit zu Hause zu genießen. Ich streckte mich genüsslich, drehte mich herum.
„War dein letzter Freund gut im Bett?“
Meine Augen aufreißend, sah ich Melanie mit überschlagenen Beinen auf meiner Bettkante sitzen. Sie trug noch immer ihr Outfit von gestern Abend.
Ich erschrak, erstarrte und war kurz sprachlos. Was bildete sich diese Göre ein?! Kam einfach in mein Zimmer, während ich schlief. Ich musste dringend mit Lara ein ernstes Wörtchen reden. Denn wer sonst hatte sie ins Haus gelassen?
„Das ist eine unverschämte Frage, aber sie passt zu deinem unverschämten Verhalten mir gegenüber!“ erwiderte ich wütend. Sie zuckte nur beiläufig mit ihren Schultern.
Ich wollte mich aufsetzen, doch sie saß auf der Bettdecke und ich lief Gefahr, meine Nacktheit zu entblößen. Genervt zerrte ich an der Daunendecke, versuchte sie über meine Brust zu zerren und hoffte, sie verstand meine Botschaft.
Doch sie stand nicht auf, bewegte sich nicht. Ich war gerade dabei so richtig loszubrüllen, sie aus dem Zimmer zu schreien, als ihr Zeigefinger sich über meine Lippen legte. Ich warf meinen Kopf zurück, drehte ihn weg, angesichts dieser frechen und unverfrorenen Geste. Meine Zunge leckte unabsichtlich ...