1. HeavyPetting und meine neue Nachbarin – Teil I


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Wortfindungsschwierigkeiten bemerkte grinste sie und sagte „Scheide? Willst du meine Scheide sehen?“ Ich nickte. Lauren sah mich an „Weißt du, ich mag es beim Sex zu sagen was man will, mag aber gar nicht diese ganzen vulgären Ausdrücke. Scheide klingt doch auch schön. So ein sanftes Wort. Oder findest du, dass sich das bei mir nach einer Fotze oder einer Möse anfühlt?“ Jetzt schüttelte ich mit dem Kopf „Nein, ganz und gar nicht.“
    
    Trotz ihrer leichten Verrücktheiten überraschte sie mich hier erneut. Zuerst ihr Verhalten nach meinem Grabschvergehen, dann ihr rasierter Intimbereich und das Nichtvorhandensein eines Slips und jetzt ihre eigene Interpretation von DirtyTalk. „Dann sag es...“, sagte Lauren „...Sag was du sehen möchtest. Das habe ich ja auch. Und ich wollte nicht deinen Schwanz, Riemen oder Pimmel sehen, sondern deinen Penis. Auch ein ganz schönes Wort, finde ich.“ Jetzt stockte ich kurz, aber mir gefiel auch diese verspielte Art. Ich fühlte mich 20 Jahre jünger oder noch mehr, weil dieses HeavyPetting mich in etwas abgeschwächter Version an die ersten sexuellen Gehversuche erinnerte. Jetzt war es halt etwas wilder und offener. HeavyPetting unter Erwachsenen. Irgendwie verrückt, aber auch geil.
    
    (Sagt heute noch irgendwer das Wort „Petting“ im sexuellen Kontext? Gerne in die Kommentare...)
    
    Etwas unsicher sagte ich „Also dann... Ich würde sehr gern deine Scheide sehen?“ Keine Ahnung wann ich dieses Wort zuletzt ausgesprochen hatte. „Gern...“, grinste Lauren ...
    ... „...Meine feuchte Scheide?“ hakte sie nach. „Ja, deine feuchte Scheide, Lauren. Ich möchte sehr gern deine feuchte Scheide sehen.“ - „Und du zeigst dann deinen steifen Penis“, wieder grinste Lauren und ich grinste zurück „Ja, Lauren, dass tue ich. Ich zeige dir meinen steifen Penis.“ Zufrieden sah sie mich an „Siehst du? Ist ganz einfach. Bleibe den Fakten und benutze nicht immer Wörter die die Sexindustrie als Metaphern für alles mögliche nimmt.“
    
    Ich nickte und Lauren zog ihre Hose bis zu den Knöcheln herunter. Ich tat es ihr nach und zog auch meine Hose runter. Ich trug auch keine Unterhose, da ich das zu Hause in Joggingklamotten nie tat. Ich stieg aber komplett aus ihr heraus.
    
    Da standen wir nun. Beide unten rum nackt und total erregt. Laurens Scheide schimmerte und mein rasierter Penis stand steif nach oben. Die Haut ihrer Beine sah geil aus. Sie war sehr hellhäutig, hatte aber glatte Schenkel, auch wenn sie beim anfassen weich waren. „Wow, du bist auch rasiert. Das habe ich live bei einem Mann noch nie gesehen. Sieht gut aus. Ziehst du auch dein T-Shirt aus? Ich würde meins lieber anbehalten, schäme mich etwas für meinen Oberkörper.“ - „Das musst du zwar bestimmt überhaupt nicht, aber ich will das du dich wohl fühlst, also lass es ruhig an.“ Ich zog mein T-Shirt aus.
    
    Sie ging einen Schritt zurück und musterte mich. „Mmmmmhhhh...“, machte sie „...gefällt mir gut, was ich sehe. Sie ging noch einen Schritt zurück und setze sich auf die Waschmaschine. Sie nahm ihre ...
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