HeavyPetting und meine neue Nachbarin – Teil I
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Finger zu pressen. Immer wieder. Mal feste mal leicht. Lauren zuckte und ihr lautes stöhnen stockte immer dann, wenn ich ihren Lustknopf etwas fester drückte.
Dabei rammelte ich sie wirklich feste mit zwei Fingern. „Jaaaaa, mach's mir... So ist es gut. Ich komme gleich. Finger mir die nasse Scheide...Jaaaaaaa... das ist geil... wirklich geil....“, dazwischen stöhnte sie immer wieder laut und intensiv. Ihr Unterleib rammte sich gegen meine Hand und ihr Körper somit auf meine Finger. Sie lief förmlich aus. Ich hatte noch nie so eine feuchte Frau gesehen. Es lief über meinen Handrücken und ihre Schenkel runter. Es schmatzte laut und intensiv. Dazu die Kitzlermassage die nun in ein festes rubbeln übergegangen war. Meinen Daumen spreizte ich so ab, dass er ihr Poloch reiben konnte. Ich steckte ihn nicht rein, sondern kreiste nur mit leichtem Druck, über die sehr gepflegte Rosette.
Sie ließ meinen leicht pumpenden Schwanz los und schnappte nach Luft. Sie stöhnte so hart und laut, dass ich dachte, irgendwer muss es doch hören. Zum Glück war dem nicht so. Sie musste sich mit beiden Händen an der Waschmaschine festhalten, während sie sich von mir bedienen ließ. „Jaaaa, ich komme... ich glaubs nicht, aber ich komme... ich komme richtig... hör bloß nicht auf.“ Daran dachte ich nicht im entferntesten und dann verkrampfte ihre Scheide und ihr ganzer Körper schüttelte sich, bevor er verkrampfte um sich wieder zu schütteln. Meine Finger wurden förmlich von ihr eingesogen und dann ...
... gedrückt. Gedrückt wie bei einem Händedruck, der einem zu fest erscheint.
Sie prustete Luft heraus und schrie immer wieder das Wort „Ja“, in verschiedenen Variationen. Ich verlangsamte das Tempo und schob nun so langsam wie beim ersten einführen meine Finger rein und raus. Ihre Scheide pochte und pulsierte. Ich zog die Finger raus und streichelte sanft ihre Schamlippen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und streckte ihre Zunge raus. Ohne meine Hand aus ihrem Intimbereich zu nehmen, leckte ich ihre Zunge ab. Wieder berührten sich unsere Lippen nicht. Wir züngelten und ich streichelte sie weiter. Sie zitterte und zuckte immer noch am ganzen Körper. Und dann passierte es. Im Rahmen meines Nachspiels für sie war ich am Kitzler angekommen und stupste ihn an. Dann ließ ich meinen Finger mehrmals über ihn gleiten und drückte ihn in eine Richtung. Am Punkt an dem die größte Spannung war, ließ ich los. Er ploppte dann förmlich unter meiner Fingerkuppe hervor.
Das wiederholte ich mehrmals und ihr Gestöhne wurde wieder lauter. Ich ließ es schneller ploppen und sie verkrampfte, machte eine Art Pupsgeräusch, welches aber eindeutig aus ihrer Scheide kam, gefolgt von einem großen Schwall Scheidensaft, der wie eine geplatzte Fruchtblase auf den Boden platschte. Ein Teil lief auch ihre prallen Schenkelinnenseiten hinunter. Bis zu den Waden...
Dann sackte sie mit dem Oberkörper auf der Waschmaschine zusammen. „Uff...“, stöhnte sie und atmete immer noch wie nach dem Powerworkout. „Das ist mir ...