Roissi II - Annes Rückkehr V/2
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... sie holen, da war sie sicher.
Kurze Zeit später öffnete sich auch ihre Tür und die Gräfin selbst betrat den Raum. Anne erhob sich, knickste gehorsam, wie sie es sich bei ihrem Dienstmädchen abgeschaut hatte und blieb dann mit leicht gespreizten Beinen und gesenktem Blick stehen.
„Guten Morgen Mistress Romina" grüßte sie freundlich.
„Guten Morgen Anne" bekam sie deren Antwort. „Ich sehe, du bist kooperativ und aufmerksam" sprach die Gräfin weiter und ein warmes Gefühl füllte Annes Brust.
Langsam ging die Gräfin um die hübsche Sklavin herum, hob mit der Spitze einer Gerte, die sie in ihrer Hand hielt, hier und da den Rocksaum etwas an und schien zufrieden mit der ersten Inspektion. Dann tippte sie mit der Gerte an Annes Schenkelinnenseite und sie setzte gehorsam die Füße weiter auseinander.
„Beug den Oberkörper nach vorn und umfasse deine Knie" befahl sie und Anne gehorchte. Kurz machte sie sich Gedanken, ob ihre Brüste aus den Halbschalen fallen würden, wurde aber abgelenkt durch die Finger der Gräfin, die mehrmals federleicht über ihre, unter dem kurzen und jetzt noch hinaufgerutschten Rock, sichtbaren Schamlippen strichen. Die Berührung war so sanft, dass Anne sie fast ignoriert hätte. Aber gerade dieser federleichte und wiederholte Kontakt mit dem empfindlichen Fleisch verursachte ein Kribbeln, ein Vibrieren, eine unbändige Sehnsucht nach stärkerer Berührung in ihrem Lustkanal, die jede Zelle ihres Unterleibs erweckten. Annes Atem beschleunigte ...
... sich.
„Oh, die Sklavin ist hochsensibel an ihren Lippen" kommentierte die Gräfin hämisch und ließ die Finger noch einige Male den Weg beschreiten.
„Richte dich auf und nimm die Hände in den Nacken" kam die nächste Order und Anne gehorchte.
Da sie der Ausbilderin nun zwangsläufig ihre Brüste präsentierte, die durch die gebeugte Haltung doch etwas aus den Schalen gerutscht waren, spürte sie nun die hauchfeine Berührung der Gerte von ihrem Hals abwärts bis auf den Ansatz der sich zeigenden Aureolen streichen, aus denen sich -- allerdings gerade noch unter dem Stoff -- ihre Nippel versteift und erhoben hatten.
Wieder setzte die extrem leichte Berührung Annes Haut in große Erregung und als die Gräfin ihr Folterinstrument leicht auf die dunkle, unebene Haut der sich zeigenden Aureole trommeln ließ, mal auf der linken, dann wieder auf der rechten Brust, verstärkte sich Annes Atemrhythmus weiter und wurde deutlicher hörbar. Als die Gräfin schließlich ihren Kopf neigte, mit der Zungenspitze unter den Stoff fuhr und den harten Nippel erreichte, stöhnte sie zum ersten Mal auf.
„Na, wird da jemand von diesem harmlosen Spiel schon richtig geil?" lachte die Gräfin. „Zeig es mir, wie nass du bist, kleine Schlampe" orderte sie.
Anne war nicht sicher, was von ihr erwartet wurde. Kurz überlegte sie, löste dann eine Hand aus ihrem Nacken, fuhr mit den Fingerspitzen durch ihre Schamlippen und war selbst überrascht, WIE feucht der Finger war, den sie der Mistress zur Kontrolle ...