1. Allein in einer großen Stadt Teil 4


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Schamsituation

    Allein in einer großen Stadt Teil 4
    
    Die letzten Tage, waren recht ruhig. Ich ging zu meinen Vorlesungen und finde mich langsam in der Charité zurecht. Zur Charité, zieh ich mich eigentlich recht schlicht an, dennoch scheinbar zu sexy für manche meiner Kommilitonen. Jedenfalls werde ich regelmäßig von ihnen, mit den Augen ausgezogen. Ein weiteres Mädel, offensichtlich ein Hippiemädel sah ich am Mittwoch barfuß an der Charité, ansonsten bin ich scheinbar die einzige, die regelmäßig barfußläuft. 3 Wochen bin ich nun in Berlin und habe mich in den Lifestyle hier verliebt, ich hätte nie gedacht, dass Leben so viel Spaß machen kann...
    
    Gestern hat Mia mir wieder meine Frisur neu gemacht, das Pink war gut ein cm rausgewachsen und sah affig aus. Mia stuzte die Haare etwas, leicht kürzer als zuletzt und färbte diesmal den Haarstreifen und meine eine Augenbraue, in leuchtendem Giftgrün. Dies gefiel mir noch besser als dass Pink. Mia hat mir auch einen Job besorgt, 3x die Woche Abends in einer Kneipe hinter der Theke. Die Arbeit macht mir Spaß und ich lerne viele coole Leute kennen. Natürlich werde ich auch angebaggert, aber auf dem Gebiet bin ich einfach zu unsicher, deshalb blocke ich lieber ab. Was ich bemerkt habe, je offenherziger meine Kleidung, je größer fällt mein Trinkgeld aus^^ Ich redete viel mit Mia über das Thema Sex und flirten, damit ich nicht völlig dumm da steh oder als Wanderpokal ende. Mia gab mir viele nützliche Tipps und so gestärkt, ließ ich mich gestern Abend ...
    ... auf den einen oder anderen Flirt ein. Ich trug einen schwarzen Lederminirock, knapp 27cm lang und ein schwarzes, grobes Fischnetzoberteil mit langen Ärmeln. Meine Nippelringe zog ich durch die Maschen des Oberteils, so dass diese freilagen. Ich hatte über 100€ Trinkgeld gehabt und einen netten Kerl kennengelernt. Er fiel mir gleich auf, stämmige Statur, mit kleinen Bauch, trug er ein weites Tanktop und eine kurze Jeansshorts und stellt euch vor, er war barfuß. Er bestellte bei mir eine Berliner Luft und ich zerschmolz in seinen atlantikblauen Augen. Als sich unsere Blicke trafen, durchfuhr mich etwas, wie ein Blitz. Er war anders als andere Kerle, trotz dessen, dass meine Möpse ihm auf Nasenhöhe hingen, schaute er mir tief in die Augen. Ich machte ihm seine Berliner Luft und er setzte sich ans Ende der Theke. Immer wieder schaute er mir nach und ich hatte ihn auch in den Augen. Im Verlauf des Abends, trank er noch 2 Berliner Luft. Als er zahlte, fragte er mich, wann ich wieder hier arbeiten würde? Ich zwinkerte ihm zu und schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und gab ihn mit dem Wechselgeld dem süßen Kerl in die Hand. Er lächelte mich an und bedankte sich, er würde sich morgen früh bei mir melden und verließ die Kneipe. In mir machte sich eine fortlaufend steigernde Anspannung breit, das unbekannte was mich erwartet, sorgte dafür. In meinen Gedanken, malte ich mir tausend Bilder aus, was mich erwarten würde. Gegen halb vier Uhr morgens, sperrte ich den Laden ab und ging ...
«1234...»