1. Allein in einer großen Stadt Teil 4


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... gewesen außer zu duschen, immer BH, Slip und Unterhemd und die Kleider mindestens handbreit unter die Knie. Hier war es am ersten Tag so heiß, meine strengen Eltern, 450 km entfernt und ich zog mich einfach aus. Ich hab mich in das Gefühl verliebt und bin aufgeblüht. Deshalb bin ich zu Hause immer nackt. Mein Outfit von gestern Abend, ist bei mir normale Garderobe, daher auch die Frage, ob du so mit mir essen gehst. Bevor du fragst, ich bin noch komplett unerfahren und hatte noch nie einen Freund oder Sex, auch wenn man es bei meiner offenen Art nicht denken würde. Falls es dein Herzklopfen lindert, für mich ist es mein erstes Date, egal ob nackt oder angezogen" irgendwie fiel von Tom eine Last ab ,,danke dass ich dein erstes Date bin und deine Idee, mit dem nackten Date ist super, außergewöhnlich aber mit besonderer Atmosphäre. Dass du noch jungfräulich bist, hätte ich nie gedacht aber umso besser, denn ich hab auch noch nicht viel Erfahrung. Coole Frisur übrigens, steht dir echt gut" ich musste kichern ,,Ja die Frisur ist geil, hat mir meine Nachbarin gemacht, zuerst in Pink und jetzt in grün, vorher gingen meine Haare fast bis zum Hintern." Tom und ich unterhielten uns sehr nett und so erfuhr ich, dass er Philosophie studiert, mit 18 Jahren, etwas jünger ist als ich und er gerne schwimmt. Es war schon später Nachmittag, als wir einen Spaziergang durch den Bezirk gemacht haben. Ich zog mir dazu mein schwarzes transparentes Kleid an. Wir spazieren durch den nahegelegenen ...
    ... Park und quasselten. Tom war echt nett und irgendwie war ein Gefühl von Verbundenheit zwischen uns vorhanden. Ich fragte ihn, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich seine Freundin sei und ich so wie ich jetzt gekleidet bin, unterwegs wäre? Tom schüttelte den Kopf ,,nein, warum sollte ich, ich sehe dich gerne so, warum solltest du dann nicht so unterwegs sein?" Ich blieb stehen, legte meine Hände um seinen Hals und küsste ihn. ,,du bist so süß, gehen wir nach Hause?" Tom brachte kein Ton raus, nickte aber. Wir liefen nach Hause und schon im Treppenhaus beim hinaufsteigen, zog ich mein Kleidchen aus. Oben in der Wohnung, zog Tom sich aus. Wir küssten uns, pressten unsere nackten Körper aneinander. Langsam kam es zum Zungenkuss und unsere Hände streichen über unsere Körper. Langsam ging ich zum Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Tom stand sein Phallus weit ab, er kam zu mir ins Bett, wir küssten uns und Tom streichelte meine Brüste, fuhr über meine Brustwarzen, wanderte zu meiner Scham, er strich mehrmals über meinen Kitzler und ich zuckte schon leicht. Er legte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Seine Zunge spielte mit meiner Perle Federball, wobei mein Kitzler eindeutig der Ball war. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Ich zuckte wild und atmete schwer, aber Tom machte einfach weiter, kaum war der erste Schub abgeebt, kam die nächste Welle, die meinen Körper erschauern ließ. Ich japste nach Luft, zitterte am ganzen ...