Hörig 02
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Das Stöhnen der Beiden wird immer heftiger. Ab und an gleitet sein Schwanz kurz aus ihrer Möse und lässt tiefe Einblicke in ihr Fickloch zu.
Weißes Sekret umspielt seinen Schwanz und mittlerweile bin ich so geil geworden, dass sich meine Beine immer weiter öffnen.
Obwohl der Fick jetzt schon 5 Minuten geht, haben die Zwei mich wohl komplett ausgeblendet und Leichtsinnigkeit in mir erwacht.
Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien scheuere ich über meine klitschnasse Fotze und versuche krampfhaft mein Stöhnen zu unterdrücken.
Dann lasse ich meine Finger in meine Muschi gleiten, stelle mir vor, sie wären der Schwanz des Spaniers und stoße mich mit ihnen selber.
"Ahhh..." stöhne auch ich jetzt lauter als beabsichtigt und als ich feststelle, dass ich ignoriert werden, beschließe ich meine vorsichtige Haltung aufzugeben.
Immer noch beobachte ich die Beiden, lehne mich aber ganz entspannt zurück und hebe meine Beine leicht in die Luft, um meine Muschi bis zu meinem Poloch zu bearbeiten.
Mein Tempo wird immer schneller und es fehlt nicht mehr viel, bis ich komme. Ich bekomme gar nicht mit, wie Johanna ab und an den Kopf dreht und zu mir rüber schaut und ein Lächeln umspielt ihre Lippen.
Ganz kurz vor dem Höhepunkt öffne ich kurz meine Augen und mein Blick gleitet dabei über die Eingangstür der Sauna, wo der blonde Kerl aus dem Salzbad steht und mich beobachtet.
"Mist...," denke ich: "er schaut genau auf meine offene Muschi."
Vor Schreck verschließe ich ...
... wieder meine Beine und decke meine Möse mit meinen feucht gewichsten Händen ab.
Mein Herz pocht für eine Sekunde und ich bin erleichtert, als ich sehe, das er nicht reinkommt, sondern von der Tür verschwindet.
Mir wird es hier drin langsam zu heiß. Mit einem Blick auf meine immer noch fickende Freundin sage ich: "Joe, ich...ähhhm gehe mal auf Toilette."
Meine Stimme muss wohl sehr leise gewesen sein, zumindest kommt keine Reaktion und ich verlasse die Sauna.
Als ich die Tür schließe, merke ich, das ich mein Handtuch in der Sauna vergessen habe, aber mich bekommen keine zwei Pferde dort wieder rein.
Ich beschließe, wirklich erstmal auf Toilette zu gehen und als ich feststelle, wie mein Muschisaft an meinen Innenschenkeln herunter läuft, beschleunige ich meinen Schritt.
Auf dem Klo ist niemand und ich öffne die Kabinentür, zur einzigen geöffneten Kloschüssel und wäre am liebsten gleich wieder rausgegangen, so dreckig ist die Schüssel.
"Igitt," denke ich "da hilft ja nicht einmal mit Klopapier abputzen."
Das Kribbeln in meiner Fotze nimmt wieder zu.
Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel und will mir jetzt doch noch einmal meine Feuchtigkeit anschauen. Dazu ziehe ich meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und streichele mit dem rechten Zeigefinger durch meine Muschi.
Als ich an meinen Kitzler komme, muss ich wieder stöhnen. Ich war noch nie so empfindlich da unten. Aber es fühlt sich gut an und ich überlege gerade ob ich nicht doch ein ...