1. Hörig 02


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Muschi zu fahren und ich spüre meine Nässe und das an meinen Arschbacken runterlaufende Sperma.
    
    Meine Bewegungen werden wieder schneller und während ich mit einer Hand meine Arschbacke auseinanderziehe, um dem alten Sack einen geilen Anblick zu bieten, spreize ich mit der anderen immer wieder meine Fotze, während ich mit zwei Fingern meinen Kitzler bearbeite, damit er in mein nasses Loch weit reinschauen kann.
    
    Den Kopf habe ich so abgelegt, das ich den Opa sehen kann. Der Blonde ist ein Schritt nach hinten getreten und beobachtet mich, mit verschränkten Armen. Sein großer Schwanz hängt schlaff herunter. Die Vorhaut ist immer noch halb zurückgezogen.
    
    Der Alte wichst inzwischen sehr heftig seinen kleinen impotenten Schwanz. Seine Knie hat er vor Anstrengung ganz durchgedrückt und je doller er stöhnt umso mehr tippelt er unbeholfen in meine Richtung.
    
    "Ja, Alter.... spritz ihr ruhig an ihre Fotze." höre ich den jungen Kerl sagen und kurze Zeit später ist es auch soweit. Es kommt wohl nicht viel raus bei dem, zumindest spüre ich keine Fontäne. Da ich aber immer noch meine Perle bearbeite, merke ich wie sich das zähflüssige Sperma des Opas mit meinen Fingern vermischt.
    
    Den Saft des Alten massiere ich gleich in meine Fotze ein und dann spüre ich, wie er seinen kleinen Pimmel immer wieder an meinen Fotzenlappen abwischt.
    
    Für einen Moment schließe ich meine Augen und genieße meine zweiten Orgasmus. Dann lasse ich mich auf den Boden der Toilette nieder, immer noch ...
    ... völlig außer Atem.
    
    Ich fühle mich absolut befriedigt und für einen kleinen Moment vergesse ich die ganze Welt um mich herum.
    
    Wie der Opa und der blonde Kerl die Toilette verlassen, bekomme ich gar nicht mit.
    
    Ich bleibe alleine, auf dem Toilettenboden liegend, im Klo zurück. Noch immer geht mein Atem beschleunigt und meinen Kopf habe ich auf meine Arme gelegt, die wiederum auf dem Klorand liegen.
    
    Auch wie dann wieder die Tür aufgeht registriere ich nicht. Erst als mich Johanna mehrmals anspricht, gelingt es mir ihre Frage zu begreifen.
    
    "Alles ok, mit Dir? Du wolltest doch nur pinkeln, wo kommt den die ganze Wichse her? Pat?... Hörst Du mich?" fragt sie. Als Antwort hebe ich meinen Kopf und merke erst jetzt, wie schlecht mir immer noch ist. Der intensive Geruch der Toilette gibt mir jetzt den Rest und ich übergebe mich erstmal in die Schüssel.
    
    An den Rest kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Johanna macht mich irgendwomit sauber, stützt mich und wir gehen zu den Umkleidekabinen. Dann zieht sie mich an und wir verlassen das Schwimmbad. Zuhause lege ich mich auf das Sofa und falle gleich in einen tiefen Schlaf. Aus weiter Ferne nehme ich verschwommen noch ihren letzten Satz mit, als sie leise sagt: "Ich hätte es nicht benutzen dürfen, aber ich biege es wieder gerade."
    
    Als ich aufwache, spüre ich meinen trockenen Hals, leichte Kopfschmerzen und meine immer noch leicht juckende Pussy.
    
    Langsam setzte ich mich aufrecht auf das Sofa. Ich habe meinen blauen ...
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