Hörig 02
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... reibe ein wenig von dem Sperma um meinen Kitzler rum.
Ich bin immer noch geil und ich hoffe ich bekomme noch einmal seinen Schwanz in meine Fotze.
Frank kommt mit zwei Gläser Bier zurück, geht kurz an dem Fenster vorbei, wo ich die Jalousie runtergelassen habe, und schiebt diese kurz zur Seite.
"Hübsche Wohnung hast Du, gefällt mir. Komm trinke was mit mir." Frank reicht mir ein Glas und trinkt aus dem anderen.
Immer noch streichele ich meine Möse und hoffe der Anblick erregt ihn. Mit der anderen Hand nehme ich das Glas und trinke. Mein Blick ist fest auf Frank gerichtet und somit entgehen mir die grauen Krümel auf dem Schaum.
Hätte ich einen Blick in die Küche werfen können, hätte ich wohl einen kleinen leeren Beutel auf meiner Arbeitsplatte liegen gesehen.
"Ja... Du machst das fantastisch... fick Dich mit Deinen Fingern... schieb sie Dir immer wieder in Deine Fotze.... ist ein geiler Anblick, Kleines. Komm nimm noch einmal einen tiefen Schluck um das Sperma runterzuspülen."
Während ich anfange zu stöhnen, führt er mein Glas an meine Lippen und lässt das Bier in meinen Mund laufen. Ich fingere mich dabei weiter und komme mit dem Schlucken schon nicht mehr hinterher.
Frank hat das Glas mittlerweile so stark angehoben, das einiges vom Bier auf meinen Körper läuft, auf meine Brüste und dann auf meinem Bauch. Biergeruch macht sich breit, aber das ist mir egal. Ich will mich selbst zum Orgasmus bringen und fange auch noch an, meine Brüste mit der anderen ...
... Hand zu kneten und das Bier einzumassieren.
"Ahhhh....Ahhhh....jaaa" stöhne ich dabei heftig.
Frank beobachtet mich weiter und nach einer kurzen Zeit stellt er das leere Bierglas auf den Tisch und greift die Seite vom Sofa. Als wenn ich kein Gewicht hätte hebt er das Sofa an der einen Seite an und dreht es um 90 Grad.
Ich höre auf mich zu wichsen und frage mich gerade, was das jetzt schon wieder soll, als Frank auch schon mit der Erklärung rausrückt: "Dein Anblick ist einfach zu geil und ich denke wir sollten ihn mal mit Deinem Nachbarn teilen."
Frank steht dann auch schon an der Jalousie und macht sie nach oben. Jetzt weiß ich auch warum er das Sofa gedreht hat.
Wenn mein Nachbar jetzt seinen Kopf drehen würde, könnte er mich wunderbar hier nackt mit gespreizten Beinen sitzen sehen.
"Nein.... nicht...." rufe ich noch und springe auch gleich auf, um geistesgegenwärtig den Lichtschalter zu betätigen. Sofort ist es dunkel im Zimmer.
Frank lacht: "Ok, machen wir daraus ein Spiel. Du setzt Dich im Dunkeln wieder hier auf das Sofa und lässt Deine Beine gespreizt. Wenn Du es schaffst, 20 Minuten hier zu sitzen, ohne Deine Fotze zu berühren, erfülle ich Dir Deine Wünsche... egal welche. Wenn Du Dich aber nur einmal da unten streichelst, gehörst Du bis zum Sonnenaufgang mir und Du erfüllst meine Wünsche."
Irgendwie ist es ein prickelndes Gefühl und die Herausforderung nehme ich selbstbewusst an. Ich setze mich wieder auf das Sofa, spreize meine Beine und lege ...