1. Sex nach der Arbeit


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Finance Consulant in einem großen Konzern war nicht mein Traumjob, aber ich arbeitete in einem Großraumbüro im Erdgeschoss. Wir hatten derzeit 4600 Mitarbeiter in dem Handyvertrieb und mussten täglich durch die Security. Der Job selbst war einfach nur ein Bürojob mit Hin- und Herbuchungen der Ware auf verschiedene Kostenstellen. "Freya von Kost und Logie", nannten sie mich, weil ich die Arbeitsvorbereiter täglich ansaugte, wegen unverständlicher Releasevorgänge von Ordern.
    
    Milan, mein IT-Techniker meines Vertrauens kümmerte sich um meinen Firmen-PC samt Zugängen. Er hatte meine ganzen Programme installiert, samt Acrobat PDF, den er "gedongelt" hatte. "Bevor du mich dongelst, dongele ich dich jawohl!", bekam er als Antwort. So entstand eine leicht erotische Freundschaft zwischen uns. Milan war bisexuell und ungeoutet. Er träumte von einem Mann, der ihn mal durchficken würde. Ich war ebenfalls bisexuell und erzählte ihm von meiner ersten Begegnung mit einer Lineleaderin aus unserem Betrieb ...
    
    Sabrina, die Dunkelhaarige traf ich damals beim Einstellungstest, wo wir beide lange warten mussten, bevor wir überhaupt dran kamen. Sie war echt eine geile Schnalle. Die sah so geil aus. Ich fragte sie nach Dingen, die sie in der Handtasche mitführte. Da kam sie mir doch prompt mit einem kleinen Vibrator, den ich nach dem Ausleeren der Handtasche entdeckte. Sie wollte erst nicht, aber nach dem Knutschen sah es schon anders aus. Ich hatte das erste mal eine Frau geküsst und war ...
    ... geil, wie Nachbars Lumpi. Sie besorgte es mir mit dem Vibro und als ich von ihr stieg, wusste ich, dass Frauen auch eine geile Option waren, um wirklich guten Sex zu haben. Sie war ein bisschen überrascht, als mich mein Vorgesetzter zuerst ins Büro holte, um ein paar betriebliche Dinge zu besprechen. Ich war natürlich nicht zum Einstellungsgespräch da. Aber ich empfahl Julia, die Dunkelhaarige aus dem Vorzimmer.
    
    "Du hast die Neue angebaggert?", fragte Milan. "Klar!", sagte ich. "Die war echt süß!" Wir schrieben noch hin und her und irgendwann fragte er mich, wann ich ihn mal endlich mit nach Hause nehmen würde. Das war mir nicht genug. Ich spürte, dass er anders war, als ich dachte. Wir verstanden uns einfach zu gut. Und das, ohne Sex zu wollen. Irgendwann kam Milan mit der Sprache heraus, dass er auch auf Männer stand. Er gab sogar zu, schon mal geblasen und auch geschluckt zu haben.
    
    Das fand ich richtig toll. Ich hätte mich sowieso nur mit einem bisexuellen Mann eingelassen. Und Milan fand ich echt toll mit seinen dunklen kurzen Haaren und der schlanken Figur. "Hör zu!", schrieb ich und schilderte mein Techtelmechtel zwischen mir und der blonden Securitydame in den engen Jeans, die mich nach Feierabend am Abend im Büro besuchte ...
    
    Ich war noch am Telefonieren, als sie mir sagen wollte, dass ich fünf Minuten vor ihrem Feierabend noch im Gebäude war. Das Büro war leer. Lediglich die Nacht- und Spätschichten in der Produktionshalle waren noch da. Ich telefonierte noch ...
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