Sex nach der Arbeit
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mit England und sie kam zu mir. Die Blonde war richtig süß. Das blaue Securityhemd machte mich total an. Dass ich sie immer beim Kommen schon anlächelte, gefiel ihr wohl. Ich dachte anfangs, dass sie ein Kerl wäre, weil sie eine fette Beule in der Jeans hatte. Schnell offenbarte sich ihr Geheimnis, als wir anfingen zu knutschen und uns zu befummeln. Die Beule in ihrer Hose war ein kleiner Strapon-Penis, den sie ständig trug. Ich glaube sogar, sie war transsexuell. Genaues wusste ich nicht. Erst als ich das Ding befreite, fragte ich: "Was soll das?" Sie lächelte munter und meinte: "Ich ficke damit alle Frauen und Männer, die mir unter die Flinte kommen.
Sie hatte mich ja eh schon nass gefummelt und daher hatte ich gar kein Problem, mich auszuziehen. Ich küsste sie und lutschte ihren Gummischwanz und dann setzte ich mich auf ihn. Ziemlich schnell mit geschickten Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus ...
Plötzlich eine Nachricht von Milan: "Bist du noch im Hause?" Ich überlegte und fragte: "Warum fragst du das?" Die Nachricht kam prompt: "Weil wir beide wohl noch die Einzigen im Büro sind! Magst du hoch kommen?" Ich sagte zu und ging in die zweite Etage. Das Großraumbüro war leer gefegt. In der Pausenecke sah ich ihn sitzen mit seinem Anzug und dem Hemd. Ich lehnte mich auf seine Schultern und flüsterte ihm zu: "Astreine Atmosphäre, um ein bisschen Sex zu haben, meinst du nicht?" Er drehte sich zu mir und seufzte: "Und wenn jemand kommt?" Ich rollte mit den Augen und ...
... packte an seine Brust. "Heute kommt hier keiner mehr, vielleicht du, wenn du brav bist!", sagte ich und zwirbelte auf seinem Hemd an seinen Brustwarzen. Er stand auf und stützte sich auf dem Glastisch ab. Ich packte ihm an den Arsch und sagte, dass ich seinen Arsch sehen wolle. Er ließ sich die Hosen runter ziehen und sagte: "Und nun?" Ich lachte und meinte: "Ich hätte Bock, dich zu ficken!" Er sah zu mir und sagte: "Womit? Du hast ja keinen Schwanz!"
Allerdings spielte ich gerade mit meinen Fingern an seinem leicht behaarten Arsch. Ich brauchte nur noch meinen Finger anlecken und massierte das kleine Arschloch von meinem Kollegen Milan. Mein Finger drang ganz leicht in ihn ein. Er stöhnte und ich zog den Finger wieder heraus. "Ich will dich ficken!", sagte ich. Er sah mich an und zog seine Hose wieder hoch. "Ich dich auch!", gab er zu. Wir verabredeten uns um 20 Uhr bei mir ...
Er kam tatsächlich. Ich hatte nun nicht mehr das bauchfreie Teil an und auch nicht den langen rotbraunen Wickelrock. Er saß bei ir am Bistrotresen in seinen Bluejeans und dem grünem T-Shirt. Ich hatte ein graues Oberteil, einen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Pumps an. Ich musste Milan echt überreden. Er meinte zwar, es würde ihn nicht so anmachen, wie eine Frau, aber ich wusste, dass er auf Analverkehr stand. Ich hatte von Sky, alle drei Flaschen Absinth gekauft. So fingen wir bei 55,5 % an und machten uns her über 66,6% und kamen dann auf den dritten Kurzen ...