Der geheime See
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ersten Finger vorsichtig in mich eintauchten. Ich ließ sie gewähren und mein Unterleib bebte, als sie auf der Innenseite meiner Schamlippen langsam auf und ab fuhren. Eine Hand verharrte auf meinem Kitzler, währen mehrere Finger sich tiefer in mich hineinwagten und meinen Eingang weiteten. Der Druck auf meine Kitzler wurde stärker und als mich dabei noch eine Hand in die Brustwarzen zwickte, überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Keuchend wandte ich mich unter den vielen Händen und ich presste meine Augenlider so fest zusammen, dass ich Sternchen sehen konnte.
Nach Luft ringend kam ich langsam wieder zu mir und öffnete die Augen. Vom hellen Licht geblendet blickte ich mich um. Claus und Marie lächelten mich glücklich an und etwas abseits, sah ich wieder den alten Mann stehen. Er stand breitbeinig unter mir und starrte direkt zwischen meine Beine und wichste sich dabei seinen steifen Schwanz, doch es war mir egal. Hatte ich jemals im Leben einen solch intensiven Orgasmus erlebt? Ich glaube nicht. Er hatte mich alles vergessen lassen. Alles, auch die Zeit!
Erschrocken stach ich hoch. „Mein Gott! ...
... Wie spät ist es eigentlich?!“
„Bald Drei.“, kam die Antwort von Claus, der im Schneidersitz neben mir saß, sein Glied ragte steil in die Höhe. Gerne hätte ich es angefasst, aber ich müsste längst zu Hause sein!
Hastig sprang ich von der Decke auf.
„Es ist mir unglaublich peinlich, das ich das Ganze nun so beenden muss, aber meine Kids kommen in einer halben Stunde von der Schule! Ich hätte längst los müssen!“
„Kommst du wieder?“, fragte Marie sehnsüchtig. „Wir sind morgen wieder hier. Das Wetter soll die ganze Woche noch so schön sein.“
„Vielleicht?“
Mehr konnte ich dazu im Moment nicht sagen. Ich musste alles erst einmal in Ruhe verarbeiten.
„Danke! Es war wirklich schön mit euch.“, sagte ich zum Abschied. Claus erhob sich von der Decke und half mir noch beim zusammenlegen. „Dann bis Morgen.“, meinte er mit einer völligen Selbstverständlichkeit.
Die Heimfahrt, war weitaus weniger Kräfte zehrend, als der Hinweg. Wie durch eine neue Energie beflügelt trat ich in die Pedale, als hätte ich Rückenwind.
„JA!!!“, schrie ich aus vollem Halse.
Ich freute mich schon auf Morgen!