Ramona 5
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Gruppensex
... nachdem alle ausgestiegen waren, dass hier das Studio von Eddy Grant sei. Eddy wer? Sagte ich. Er sei ein Berühmter Reggea Musiker sagte Jochen. Aha, sagte ich. Reggea war nicht unbedingt meine erste Wahl...
Wir liefen in der Gruppe zum Ende des Dorfes, wo sich ein grösseres Haus befand. Dort war auch eine Art Kantine unter gebracht und Jochen, der vor ging, ging hinein. Die Begrüssung durch die unbekannte, schlanke, grosse Schönheit, mit welcher er sicher 3 Tage verbracht hatte, war zurück haltend. Kein Wunder, wie sich später heraus stellte, war Sie wie Jochen verheiratet und ihr Mann der Koch. Jochen stellte Sie als Maria vor. Maria war über 180cm gross, dürr und besass eigentlich, so hatte ich es wahr genommen, keinen Busen, ausser zwei wirklich langen Nippeln, welche Ihr durch das Shirt drückten.
Es war wirklich eher eine Kantine, als ein Restaurant und einige äusserten Ihren Unmut über die Einfachheit des Anwesens, aber Jochen beruhigte alle und sagte, dass zuerst mal gegessen werden sollte, ehe man sich eine Meinung bilde.
Wir warteten sicher eine Stunde ehe Maria die Vorspeisen servierte. Inselfrüchte mit einer Art Rahmpaste, Lecker! Danach meldete sich der Koch und präsentierte im kleinen Tümpel hinter dem Haus einen grossen lebenden Schwertfisch sowie eine vielzahl von Flying-Fischen. Einige hatten Mühe mit der lebendigkeit der Fische, aber so wussten alle, dass die Speisen frisch waren. Dazu konnte mann Reis oder Kartoffel haben.
Das Essen, um es vorweg ...
... zu nehmen, war vorzüglich. Keiner von den Anwesenden hatte je was besseres aus dem Meer gegessen. Das Ganze dauerte etwas aber das Resultat entschädigte alles. Auch mit eigenem Wein fuhren Sie auf und wie... und auch der Rum war wieder zur Stelle. Die ganze Gruppe schlemmte was das Zeug hielt und soff, was die Becher hergaben. Gegen 23.00 Uhr fuhren die Gastgeber noch ein grosses Dessertbuffet auf. So endete unser Abend nach 01.30 Uhr. Feucht fröhlich! Wir riefen wieder den gleichen Taxichaufeure, der mit seinen drei Kollegen und den alten Chevys uns abholte. Da alle! so fit waren, beschlossen wir noch in der Kantine, später in der Anlage uns in der Calypsobar zu treffen.
CALYPSO:
Gegen 02.30 Uhr erreichten wir das Calypso. Der Tempel war für die Uhrzeit gut gefüllt. Unsere Gruppe musste sich Anfangs im ganzen Raum verteilen, einige gingen auch gleich Tanzen. Es wurde weiter gebechert. Die Stimmung war gut.
Ich konnte einen Platz an der Bar ergattern. Er war in der Ecke. Esther, Claudia und Sabine standen, dicht gedrängt neben mir. Wir bestellten ein Rumgetränk, versuchten so gut wie möglich zu Kommunizieren, was aber sehr schwer war, weil im Nu mehrere Einheimische bei uns standen. Esther schien das bevorzugte Objekt zu sein. Sie war es, die eine Runde für drei Verehrer springen lies. Wir hatten keine Ruhe mehr. Esther, angezogen mit dem Hänger, der aber aufgrund Ihrer Fülle überall auflag, präsentierte, weil Sie so schwitzte, tiefe Einblicke in Ihre Rundungen. Als ...