Ramona 5
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Gruppensex
... organisierte ein freies Bungalow, in das Roger ziehen konnte, für die restlichen Tage seines Urlaubes. Überhaupt war Jochen eine treibende Kraft: an diesem Tag redete die Gruppe von Ferienverlängerung, weil wir alle uns sehr wohl fühlten. Mit Ausnahme von Claudia und Roger, hatten alle, es war Dienstag - nur noch bis Samstag Urlaub. Jochen organisierte für Mutti ubd Mich, Ari und Ihn, Sabine und Franz eine Ferienverlängerung. Er fragte beim Hotel nach: pro Person für eine Woche 250$ und versuchte im Anschluss den Flug umzubuchen, was er auch schaffte. Kosten: 50$ pro Person. Mutti meinte, dass wir bisher sparsam gewesen seien und dadurch das gehen würde. Ich fand das Super. Weitere 7 Tage in diesem Paradies! Wir verabredeten uns für den Abend gegen 18.00 Uhr in der Lobby des Hotels, Jochen hatte, von seiner Inselschönheit, welche er drei Tage an seiner Seite hatte, den Typ bekommen. Ein Restaurant das für seine Fischkreationen bekannt war. Ich erzählte Vero, als ich Sie auf dem Weg zum Bungalow traf, davon und sie war Begeistert und meinte dass Sie mitkommen werde.
So trafen sich Ari mit Jochen, Mutti Vero und Ich, Claudia Sabine und Franz, Renato und Matthias, welche übrigens schon vorher ihre Ferien verlängert hatten, Roger - und Esther, eine 42 jährige Frau von 170cm grösse und ca 100kg, die alleine in Urlaub war und Jochen mal angesprochen hatte. Vero kam wie immer einige Minuten später, hatte aber Franca, Urs und Daniela dabei. So fuhren wir, mit 4 Taxen zu diesem ...
... Geheimtyp.
Ich war sehr aufgeregt, war doch Urs, mein Entjungferungskönig dabei und Franca, mit der ich meinen ersten Fremdorgasmus erlebt hatte. Ich unterhielt mich im Taxi mit Daniela, welche gleich alt war wie ich. Daniela trug ein Jeanskleid, war ca 165cm gross und sehr schlank, verfügte aber über zwei ansehliche Brüste, welche sich in Kleid abbildeten, BH trug Sie keinen, hatte schwarze lange Haare. Daniela, war wie Ihre Eltern sehr offen in Ihrer Art. Neben Daniela sass Esther, welche ja sehr Korpulent war und stark schwitzte, was Ihr sehr peinlich war. Esther war eine äusserst zurück haltende Person mit Schneeweisser Haut. Sie trug einen Hänger, der durch Ihr Schwitzen am Körper klebte und so die hängenden, grossen Brüste mit den dicken Nippeln abbildete. Daniela fragte Esther woher Sie denn kommen würde? „ aus Bregenz“ war die Antwort. Sie reise alleine, weil Ihr Mann vor 3 Jahren gestorben sei und Ihre drei Kinder, welche 12, 9 und 7 Jahre alt wären bei den Grosseltern seien. Diese hätten Ihr auch ihren ersten Urkaub seit dem Tod ihres Mannes gebucht. Sie würde als Ärztin in einer Klinik arbeiten. Daniela fragte direkt, ob sie keinen Freund habe, was Esther verneinte. Es habe immer nur Ihren Mann gegeben, sagte Sie noch.
Ich hatte ein Deja vus, Mutti erging es ja ähnlich, was ich Ihr dann auch sagte. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde, wobei die letzten 20 Minuten auf Schotterstrassen gefahren wurde. Wir kamen in einem kleinen Dorf an und Jochen erzählte uns, ...