Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 2
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... mir. Bis später, rufe ich in die Runde und zu Henry, komm lass uns den Platz erkunden. Schauen wir wo alles ist, gucken uns die Leute hier an und spazieren etwas über die Sandwege. Es dämmert schon etwas, es ist nach 21 Uhr aber es ist noch hell genug für eine Erkundungstour. Wir laufen die Wege entlang, barfuß, entspannt, Henry in seinen Shorts und ich in meinem Shirt. Wir gucken wer wo zeltet, wo die Duschen und Toiletten sind. Einige sitzen vor ihren Zelten und erzählen, trinken, lesen. Andere essen noch und es sind auch schon viele in ihren Zelten verschwunden und schlafen scheinbar. Langsam gehen Lichter an, kleine LEDs beleuchten alle 100 m den Weg, nur als Orientierung, nicht wirklich um etwas zu beleuchten.
Bei einem Zelt duscht ein Mann an einer aufgehängtem Solardusche. Das heisst oben ist ein Plastesack an einer Stange aufgehängt und unten ist ein Duschkopf wo Wasser raus kommt. Ich finde das cool und bleibe stehen, guck mal Henry die Dusche, sage ich zu ihm. Er hat eine Badehose so wie du. Henry guckt hin und bleibt widerstrebend stehen. Ja ist klar, können wir jetzt weiter? Was Henry nervt ist natürlich das der Mann dort nackig ist und die Badehose leuchtend weiß auf seiner Haut eingebrannt ist. Na zumindest ist der Rest vom Körper braun. Henry mag es nicht wenn ich nackte Männer angucken und ihn auch noch dazu anhalte. Da muss er jetzt durch. Aber gut ich lasse mich weiterziehen. Es ist bestimmt eine Stunde später als wir wieder beim Zelt sind. Unsere ...
... Nachbarn sind entweder in ihren Zelten oder unterwegs, es ist niemand zu sehen.
Wir kriechen in unser Zelt, Abendessen gibt es heute nicht, wir haben beide keinen Hunger. Henry öffnet eine Flasche Sprudelwasser. Na klar spritzt und sprüht diese überall hin, so ein Blödmann und durchnässt so auch mein Shirt. Ich rette einige Sachen im Zelt und krieche wieder raus. Draussen ist es fast dunkel, ich ziehe mein nasses Shirt aus und hänge es zum trocknen über eine der Zeltleinen am Eingang. Dann bin ich schnell wieder drin. Henry hat sich hingelegt und möchte gerade auf dem Tablet spielen. Ich schimpfe ihn zuerst aus, wegen der unfreiwilligen Dusche und dann nehme ich ihm sein Tablet weg. Wir sind in der Natur, spielen kannst du zu Hause, sage ich ihm. Murrend lässt er es zu.
Ich krieche nackig schräge auf ihn und küsse ihn, er kratzt schon etwas, doch egal. Es ist schön im Zelt so eng zusammen zu liegen und kurzentschlossen ziehe ich ihm seine Shorts aus. Er hebt sogar sein Becken an. Henry, Henry, manchmal bist du wie ein offenes Buch. Ich habe jetzt Lust und fummele etwas an seinen Eiern, streichele seinen Schwanz und schon wächst er in die Höhe. Doch ich möchte jetzt nicht aktiv sein, ich drehe mich weg und liege neben ihn. Er liegt auch da, sein Schwanz ragt in die Höhe und nix passiert. Manchmal muss man ihn echt drauf stoßen. Henry, kommst du bitte zu mir, sage ich und öffne etwas meine langgestreckten Beine. Henry begreift und richtet sich etwas auf, robbt zu mir und kniet ...