1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 2


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... vor meinen Füßen. Ich ziehe meine Beine ganz nah zu mir, meine Füße berühren nun meinen Po und dann klappe ich die Beine nach aussen. Los komm schon sage ich und Henry ist sofort da. Er zieht seinen Schwanz einige Male meine Spalte entlang. Hoch und runter, ohne Anstalten zu machen einzudringen. Ist das die Rache für heute Nachmittag?
    
    Doch seine Disziplin währt nur kurz. Schon teilt sein Schwanz meine Lippen und drängt sich in mich. Ohhhh jaaaa, das tut gut, langsam fängt Henry an mich zu stoßen. Er scheint sich doch etwas von heute Nachmittag gemerkt zu haben. Er zieht ihn ganz raus und stößt ihn dann rein. Nicht gerade sanft, aber geil. Immer wieder vollführt er diese Prozedur und ich werde immer wuschiger. Doch Henry`s Rhytmus wird schneller, härter und fordernder stößt er in mich. Ich hebe meine Beine noch weiter an und er stößt sofort hart zu. Ich kann nicht ohne stöhnen, leise, mehr für mich fasse ich meine Erregung in Töne. Töne die genauso schnell und laut anschwellen wie meine Geilheit und meine Erregung sich steigert. Henry haut rein als wenn er eine Olympiadisziplin gewinnen muss und ich und mein Körper sind nur noch eine sich windende und zitternde Einheit.
    
    Ich stöhne schon längst nicht mehr, ich schreie, doch ich nehme es nicht wahr. Sterne tanzen vor meine Augen, in meinem Gehirn. Mein Körper erzittert immer wieder und längst krampft und zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich spüre dieses Aufsteigen, dieses Gefühl das von tief innen kommt, das so ...
    ... wundervoll ist, das ich es länger fühlen möchte, doch das nicht auf einer Stelle stehenbleibt, sonder sich steigert, weiter zieht und dann nicht mehr zu bremsen oder zu kontrollieren ist. Ich schreie nur noch meine Lust raus und meine Beine umklammern Henry`s Körper. Er steckt tief in mir und hört langsam mit seinen Stößen auf, sackt auf mir zusammen und atmet schwer. Verschwitzt und glücklich, liegen wir da, mein Vulkan im innern brodelt noch, wir atmen gemeinsam und immer ruhiger und dann spüre ich wie Henry eingeschlafen ist. Echt jetzt? Nee, ne?!
    
    Henry atmet schön gleichmäßig und ich liege unter ihm. Sanft stoße ich ihn in die Seite, wieder und wieder, da er bewegt sich, doch er rollt nur zur Seite und bleibt auf dem Rücken liegen. Nicht einmal ein Auge öffnet er dabei. Ich krieche etwas zum Ausgang und strecke meine Füße nach draußen in die kühle Nachtluft. Oh, das fühlt sich so gut an und während mein Innerstes sich nur langsam entspannt schlafe ich mit einem glücklichen Lächeln ein.
    
    Etwas ist anders. Etwas ist da, ich spüre ein Ziehen an meinem Zeh. Langsam werde ich wach, na ja nicht richtig wach, aber doch so das die Augen auf gehen. Ich liege auf dem rücken und richte mich etwas auf, gucke zum Zelteingang zu meinen Füßen und was da meinen Zeh bewegt. Es ist Martina, sich hockt in ein Tuch gewickelt in unserem Zelteingang, zwischen meinen Füßen, hat den Zeltstoff zurückgeschlagen und zieht mit beiden Händen an meinen Zehen und lacht.
    
    Sag mal Ines, bist du schon im ...