P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... sonst hätte vorstellen können. Diana war ja manchmal gleich mit drei Begleiterinnen unterwegs und hat es am liebsten gesehen, wenn mich alle drei am ersten Abend vernascht haben. Sie gab offen zu, dass sie das angetörnt hat. Dass ihre Liebhaberinnen mich mochten und dass ich ihre Fuck-Buddies mochte, stellte für sie eine unübertreffliche Bestätigung dar, und Bestätigungen wirken sich bei Diana sehr oft orgiastisch aus. Nein, das ist nicht ganz das richtige Wort.»

«Ich weiss, was Du meinst. Sie bekommt einen Orgasmus, wenn sie sich so richtig bestätigt fühlt. Ich hätte jetzt gerne auch einen. Ich werde nämlich auch geil, wenn ich an Diana denke, nicht nur Du.»

Während sie das sagte, hatte sie begonnen, mich zu bumsen, zunächst fast unmerklich, dann aber deutlicher. Plötzlich legte sie sich zur Seite, so dass wir aus dem Gleichgewicht kamen und begannen, uns im Öl zu wälzen. Wer gerade oben war, fickte den der unter ihm lag, bis er müde war, dann wurde gerollt und weitergefickt. Im Moment war sie gerade oben und ich begann nun, von unten her mitzumischen. Unsere Stösse wurden immer kraftvoller. Was vorher noch eine Art zärtliche Bumserei war, wurde nun zu einem heftigen Stossen. Wir keuchten beide und es war wieder einmal Zeit für einen Positionswechsel. Sie legte sich auf den Rücken und umfing mich mit allem was sie hatte. Ich versank total in ihrem wohlgeölten Körper und war nun so geil, dass ich meine letzten Reserven mobilisierte. Da kam es ihr. Ich hielt noch ein ...

... bisschen durch und dann kamen wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt, der sich gewaschen hatte. Mein erster Orgasmus in Öl! Fantastisch!

Nun wollte ich wissen, wie das schmeckt: Pussy in Öl. Ich leckte sie zuerst ganz sachte an und probierte. «Hast Du das Öl ausgesucht?» -- «Ja, zusammen mit Nadine.» -- «Gratuliere!» Dann saugte ich etwas kräftiger an Ihren äusseren Schamlippen und sie hatte keine Zeit mehr zum Sprechen. Ich fingerte und leckte sie von einem Orgasmus zum anderen. Diese folgten oft so rasch aufeinander, dass ich froh war, nicht zählen zu müssen. Zwischendurch benötigte ich auch mal wieder Entspannung und warf mich auf sie. In so einem Moment stoppte sie mich, drückte mir eine Ölflasche in die Hand und öffnete ihre Vagina mit beiden Händen, während sie die Beine in die Höhe streckte. Sie wollte, dass ich die Flasche in sie hineingoss und dann meinen Harten möglichst gerade von oben in sie hineindrückte. «Nun stoss mit einem Ruck voll hinein!» Das Öl schoss auf alle Seiten hinaus und Anida bekam einen sofortigen Orgasmus: «Ahhh... so voll.... Suuuper!» Ich versank förmlich in ihr und spritzte sie voll.

«Wie viel Pause brauchst Du?» wollte sie wissen. «Wenn die Frau sexy genug ist, ohne Medikament neun Minuten, mit Medikament drei Minuten.»

«Dann können wir ja gleich weitermachen.» und schon war sie über mir und stopfte meinen sich wieder leicht versteifenden Schwanz wieder in sich hinein. «Offenbar findest Du mich wirklich sexy. Das waren höchstens zwei ...