Happy Birthday - Teil 1
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Natascha und ich waren nun schon knapp zwei Jahre befreundet. Die Zeit, wo sie Computer-Pannen vortäuschen mußte um mich in ihr Schlafzimmer zu bekommen, war zum Glück vorbei. Manchmal reichte ein einfacher Wink aus dem Schlafzimmerfenster um dem anderen zu verstehen zu geben, daß die Luft rein war. Und wenn sie es nicht war, uns die Geilheit aber in den Wahnsinn trieb, dann suchten wir uns ein Plätzchen im Haus wo wir sie ungestört ausleben konnten.
So ein Altbau aus dem 19.Jahrhundert bot dazu einige Möglichkeiten...
Ein reichlich verzweigtes System an Gängen im Keller, einen staubigen Dachboden mit einigen Holzverschlägen und jede Menge Gangtoiletten, die höchstens noch als kleine Lagerräume genutzt wurden. Oder auch als Kojen für einen Quickie. Einmal erwischte und eine alte Dame dabei, als wir es gerade hemmungslos in einem dieser „Lagerräume“ trieben. Natascha saß auf der Kante eines Tisches und hatte ihre Beine um mich geschlungen, während ich meinen harten Riemen rhythmisch in ihre Lustgrotte schob.
Die Alte - und ich - erstarrten zur Salzsäule als sie die Tür öffnete...
Das Erste was sie gesehen haben mußte war mein Hintern der vor und zurück zuckte und dann Nataschas Gesicht, daß reine Geilheit widerspiegelte. Natascha lachte, als sie die Alte sah und schlang ihre Beine noch fester um mich. Es war schon fast schmerzhaft... Jetzt bestimmte sie das Tempo, indem sie mich mit ihren Beinen zu sich heranzog oder wegdrückte. Dabei blickte sie die ganze Zeit ...
... der Alten ins Gesicht... „Komm schon Peter! Grūtāk un dziļāk!“ Ich stöhnte auf... „Was redest du da?“ „Ach so... Fick mich härter! Und tiefer!“ Die Alte stammelte etwas von „verdorben“, schloß wortlos die Türe und ließ uns ungestört weitermachen.
Es dauerte nicht lange und Nataschas Körper wurde von einem Höhepunkt durchgeschüttelt und auch ich wäre fast gekommen. Doch sie entzog sich mir, griff nach meinen Hoden und drückte sie fest um eine Ejakulation zu unterbinden. „Warum hast du das getan Natascha? Ich wäre fast gekommen.“ „Und genau das sollst du nicht! Noch nicht! Oder hast du etwa vergessen, daß ich dir etwas ganz Besonderes zum Geburtstag versprochen habe?“ „Ja, aber ich dachte das hier ist das Geschenk.“ „Weit gefehlt! Komm! Ich muß mich schnell fertigmachen.“ „Wofür denn?“
Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, daß Natascha mich in die Sporthalle schleppen würde. „Also ehrlich Natascha, sportliche Aktivität zählt nicht gerade zu den Dingen, die ich an meinem Geburtstag betreiben möchte.“ „Warte es ab, Peter - warte es ab!“ In der kleinen Halle war überraschend viel los. „Ich schlage vor, du nimmst schon mal auf der Tribüne Platz. Ich habe einen der besten Plätze für dich reserviert.“ „Und was ist mit dir?“ „Ich komme in fünfzehn Minuten nach, aber jetzt muß ich erst einmal wohin wo du nicht mitkommen darfst.“ Ich hatte ja keine Ahnung - dachte sie muß zur Toilette.
Als ich die Tribüne betrat und einen Blick auf das Spielfeld warf war ich erst ...