1. Happy Birthday - Teil 1


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Hardcore, Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ehe er - von den Tower Twins geblockt - im Feld der Gegnerinnen landete - 4:0. Natascha warf ihren Pferdeschwanz mit einer gekonnten Kopfbewegung zurück und lächelte mich an. „Hast du das gesehen Peter? Natascha hat mir zugelächelt. Ich liebe sie und jetzt bin ich mir sicher, daß sie auch mich liebt.“ „Na wenn du meinst?“
    
    Der erste Satz war kein Spiel, sondern ein Massaker... Ich habe nicht gezählt wie viele Punkte die Gegnerinnen gemacht hatten, aber es waren sicher nicht mehr als acht. Der zweite Satz gestaltete sich schon ein wenig spannender. Auch wenn Nataschas Team nie in Gefahr war den Satz zu verlieren, so kamen sie doch langsam ins Schwitzen. „Sieh dir das an Peter! Kannst du den nassen Fleck auf ihren Shorts sehen? Was meinst du? Schwitzt sie oder läuft sie aus weil sie einen Schwanz braucht?“ Bei diesen Worten begann der Junge wieder heftiger in seiner Hose zu reiben.
    
    „Sie schwitzt!“ „Woher weißt du das?“ „Sie hatte vor dem Spiel erst einen Schwanz - meinen Schwanz.“ Der Junge erstarrte zur Salzsäule und zog seine Hand aus der Hose. „Du willst damit sagen...“ „Ja, ich will damit sagen, daß Natascha meine Freundin ist.“ Für einen schier endlosen Augenblick herrschte Schweigen. „Hey, hör mal... Ich wollte wirklich nicht...“ „Keine Angst, ich bin nicht sauer auf dich. Ich habe mir auch monatelang bei ihrem Anblick einen runtergeholt, bevor ich ihren Computer reparieren durfte.“ „Du durftest was?“ „Ach, vergiß es! Und hey... Besorge es lieber den Zwillingen, ...
    ... die sehen aus als könnten sie es dringend brauchen.“ „Du hast Recht Peter! Ich werde es den beiden so richtig besorgen.“ Wieder war seine Hand in der Hose verschwunden und schon nach kurzer Zeit begann er zu zucken und ein nasser Fleck zeichnete sich in seiner Hose ab. „Na sieht wohl eher so aus als hätten es die beiden dir besorgt.“ Verschämt versuchte er den nassen Fleck mit den Händen zu verbergen und verschwand in Richtung Toiletten.
    
    In der Pause vor dem dritten Satz gab Natascha mir durch Handzeichen zu verstehen, daß ich nach dem Spiel hier sitzen bleiben sollte - sie würde mich anrufen um das weitere Geschehen des Tages mit mir zu besprechen. Dann faßte sie sich in den feuchten Schritt und leckte sich lasziv die Lippen. Natürlich konnte nicht nur ich das sehen und so folgte eine Reihe von unanständigen Pfiffen und Bemerkungen. Doch die Mädchen schienen das gewohnt zu sein. Keine von ihnen reagierte auf die Pfiffe und anzüglichen Bemerkungen. Im Gegenteil! Sie schienen dadurch noch mehr angeheizt und fertigten den Gegner noch brutaler als im ersten Satz ab. Die Mädels in Grün konnten einem fast leid tun...
    
    Nachdem das Spiel zu Ende war leerte sich die Halle rasch...
    
    Nur ich saß noch da und starrte gebannt auf mein Telefon. Ich verlor dabei jegliches Zeitgefühl und es schien mir wie eine Ewigkeit. Ich glaube, ich war sogar kurz eingenickt, aber schließlich läutete mein Telefon und ich war mit einem Schlag hellwach. Es war Natascha... „Na? Bist du bereit für die ...
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