Meine Wandlung zum Damenwäscheträger
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Meine Wandlung zum Damenwäscheträger. Ein etwas anderer Lebenslauf Der Anfang war für mich wunderbar. Wir wohnten mitten in der Stadt und ich genoss zusammen mit meinem gleichaltrigen Freund aus dem Hinterhaus die Freiheit, die damals jedes Kind hatte, weil unsere Eltern zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Schon als kleine Buben, noch bevor wir schulpflichtig waren, hatten wir Kontakt mit dem anderen Geschlecht, der vor allem mich, lebenslang prägen sollte. Im Erdgeschoss war eine Parfümerie in der besonders viele junge hübsche Mädchen beschäftigt waren. Diese waren immer sehr freundlich und behandelten uns wie wenn wir ihre Kinder wären. Das genossen wir und wahrscheinlich waren wir schon damals etwas verliebt in diese fröhlichen jungen Frauen. Ich genoss besonders den süßen Geruch der von ihnen ausging, denn sie mussten ihren Kundinnen die verschiedenen Parfüms vorführen und dieser Duft schwebte im ganzen Haus. Manchmal wurde ich von einer in den Arm genommen und herzlich gedrückt. Dass ich ihr dabei in`s Dekolletee sehen konnte und dabei tief einatmete, war ihr wohl entgangen. Für mich war es ein Hochgefühl, das ich nie vergessen werde. Da wurden wohl damals schon gewisse Weichen gestellt, die meine Gefühle bis heute beeinflussen. Jedenfalls waren weibliche Wesen für mich das begehrenswerteste das es gab. Sie waren für mich zwar unerreichbar aber in meiner Fantasie immer heimlich präsent. Später, ich war schon in der Pubertät, schenkt mir ein Freund ein Bildchen ...
... von einer Frau im Korsett, das er aus einer Illustrierten ausgeschnitten hatte. Ich erinnerte mich, dass wir zu Hause ein Abonnement vom Lesezirkel "Daheim" hatten, bei dem jede Woche mehrere Illustrierte ins Haus gebracht wurden. Damals war noch sehr viel Werbung über Miederwaren darin. Diese Bilder hatten mich zwar immer schon unruhig gemacht, aber jetzt wusste ich, warum. Ich hatte zuvor einmal meine Mutter, eine sehr schöne, attraktive Frau, in ihrer Unterwäsche gesehen. BH, Hüfthalter, Strapsstrümpfe (Strumpfhosen gab es damals noch nicht) und Slip, alles in schwarz und mit Spitze verziert. Dieser Anblick hatte mich damals sehr erregt, vor allem weil meine Mutter sehr erschrak als sie bemerkte, dass ich sie so sah. Es hatte sicherlich auch etwas mit dem "Verbotenen" zu tun, was mich so neugierig machen konnte. Mittlerweile war ich darauf konditioniert mich mit Hilfe meiner Phantasie zu erregen. Ich hatte entweder Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir oder ich stellte sie mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert von Damenwäsche hatte ich auch eine Anspannung gespürt wenn ich diese in einer Schaufenster- auslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging wählte ich immer meine Wege so, dass ich an möglichst vielen Schaufenstern von Miederwarengeschäften vorbei kam. Hatte ich das Glück einen Blick durch die geöffnete Ladentüre werfen zu können, da kam in mir die Sehnsucht auf, da will ich auch einmal hinein!
Viel später, ich war schon verheiratet, hatte mich diese ...