1. Meine Wandlung zum Damenwäscheträger


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Leidenschaft immer noch nicht los gelassen. Es machte mir großen Spaß im Kaufhaus in die Fachabteilung für Wäsche zu gehen, um einen Besichtigungsbummel zu machen und dabei die Wäsche mit den Fingern zu berühren und den zarten Stoff zu geniessen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis ich es endlich wagte so ein Wäschestück zu kaufen. Das war dann in Stuttgart im Wilhelmsbau. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch amerikanische Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in der Wäsche meiner Frau nach der Größe geschaut und wählte zwei Nummern größer, als ich nach einer Miederhose mit langem Beinansatz, die ich im Schaufenster gesehen hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand aus einem weichen, elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in frivolem schwarz und recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich danach fragte. Aber die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern verkaufte mir das Teil mit dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn es meiner Frau nicht passen würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte mir tatsächlich, zwar etwas stramm aber genau so wollte ich es ja. So ging es für lange Zeit recht gut. Zumal ich mit meiner Frau den ganz normalen "Blümchensex" hatte. Mehr wollte sie nicht und mir reichte es normalerweise auch. Aber irgendwann, als die ehelichen Pflichten mangels Interesse meiner Frau immer weniger wurden, suchte ich nach einem Ausweg aus dieser unbefriedigenden (im wahrsten Sinne des Wortes) Situation. Da kam mir ein ...
    ... Zufall zu Hilfe. In einem Sanitätsgeschäft entdeckte ich ein älteres Schnürkorsett, das zum Sonderpreis von 1 DM angeboten wurde. Ich kaufte es unbesehen der Größe, war es doch durch die Schnürung sehr gut anpassungs- fähig. Und es passte! Es war zwar schwierig es ohne fremde Hilfe zu schnüren, aber irgendwie schaffte ich es dann doch. Was für ein Gefühl! Eingezwängt in ein Satinkorsett mit vier breiten Strapsen. Das war der absolute Kick, davon wollte ich mehr. Ich fing also an in den entsprechenden Läden nach Miederwaren zu suchen die älteren Datums waren und daher meistens zu günstigen Preisen auf Wühltischen landeten. Und ich hatte Erfolg. Fast überall hatte ich Glück und fand für mich herrliche Damenunterwäsche in geeigneter Größe. Denn die Größen, die mir passten, waren meistens für die weiblichen Kundinnen ungeeignet und landeten daher im Sonderverkauf. Ein Problem hatte ich allerdings immer noch. Meine Neigung konzentrierte sich immer mehr auf BHs. Sie waren mir am liebsten, da ich sie am meisten spüren konnte, anders als Miederhosen, die ich bald nicht mehr bemerkte, wenn ich sie trug. Doch so ein BH hat auch Körbchen, in die muss was hinein, was mir nicht von Natur aus gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine Brüstchen aber die reichen nicht um zum Beispiel einen BH Körbchengröße "D" zu füllen. Der für mich wirklich passende BH müsste Größe 95 A haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten zu finden. Der Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede zurecht ...
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