1. Tanja + Anja 17


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... ihm noch die Liste mit dem Kellerinhalt die, wie sollte es anders sein, er geschrieben hat.
    
    „Und das alles ist noch da?" fragte er voller Ehrfurcht und hatte schon wieder Nasse Augen.
    
    „Ich weiß nicht. Ich habe die Liste nur überflogen. Scheint aber noch alles da zu sein."
    
    „Aber wenn sie wollen können sie das ja vielleicht am Sonntag Nachmittag überprüfen wenn sie Zeit haben."
    
    „Nichts lieber als das."
    
    „Ich gebe ihnen die Adre...."
    
    „Nein... Wir machen es so wie damals. Sie holen mich um 14.00 Uhr am Rathaus ab und verbinden mir die Augen damit ich nicht sehe wo es hingeht. Ich weis es ist ein Haus an einem See. Aber wo dieser See ist weiß ich bis heute nicht. Und ich will das es so bleibt."
    
    „Wie Sie wünschen. Sonntag 14.00 Uhr am Rathaus."
    
    „Und lassen sie die Liste verschwinden. Wenn die in falsche Hände kommt, selbst hier. Auch hier gibt es Geier. Und der erste kommt schon wie ich sehe.
    
    Weg damit und die Flasche auch, schnell. Und ich gehe jetzt auch. Bis Sonntag flüstert er noch," und ist weg.
    
    Und schon war der Fremde da. Kaum das ich die fast leere Flasche in der Handtasche verschwinden lies.
    
    „Darf ich mich zu ihnen setzen?" und saß schon.
    
    „Nein!!" sagte ich schneidend.
    
    Dafür standen wir 3 Frauen auf. Gott sei dank hatte ich die Flasche noch verkorkt und das Siegel in die Tasche getan. Die Gläser waren auch alle leer.
    
    Der Typ besaß doch tatsächlich ...
    ... die Frechheit mir ans Handgelenk zu fassen um mich fest zu halten. Ich wollte mich losreißen doch er hielt mich Eisern fest. Gut das meine Frau dabei war. Eine Handbewegung und der Arm des Mannes hing schlaff herab.
    
    Er wollte schon mit Links zugreifen, da sagte ich nur, „Berühren Sie mich und ich schreie den ganzen Laden zusammen und Sie haben eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Hals.
    
    Und glauben Sie mir, so viel Einfluss wie sie glauben, haben sie nicht das Ihnen nichts passieren wird. Da habe ich mehr.
    
    Und wenn sie wollen dann sorge ich dafür das Sie nicht mal bei einem Discounter in der Weinabteilung einen Job bekommen. Alles klar?" Er lies mich sofort los.
    
    „Und ab sofort wäre es besser einen großen Bogen um mich zu machen."
    
    Ich habe diese ganze Ansprache etwas laut gehalten. Im Lokal hätte man eine Stecknadel fallen hören. Der Kerl bekommt im näheren Umkreis keinen Fuß mehr auf den Boden.
    
    „Und jetzt wünsche ich noch einen schönen Abend."
    
    Wir drei schwebten zum Empfangschef um die Rechnung zu begleichen. Der winkte nur ab und sagte:
    
    „Für diesen Auftritt bei Herrn Wimmer bezahlt ihnen der Chef nochmal so ein Essen," und grinst von einem Ohr zum anderen.
    
    „Das hat noch niemand gewagt. Im Umkreis von 200km wird der seinen Wein nicht mehr los."
    
    Ich gab ihm 100 Euro Trinkgeld und sagte er soll es mit dem Ober Teilen, und er grinste wieder.
    
    Ende Teil 17 
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