Sylvia und ihre Freunde Teil 07
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 7 -- Britt besucht uns
7.1
Die Nummer am See war noch keine drei Wochen her, da rief Britt bei uns zuhause an. Sie war, so viel wusste ich, eine der ältesten Freundinnen meiner Frau, sie kannten sich schon aus der Schulzeit.
Britt hieß eigentlich Brigitte, hasste diesen Namen jedoch abgrundtief. Sie war lebenslustig und „Single aus Berufung", wie sie zu sagen pflegte. Wenn sie zu meiner Frau zu Besuch kam, flüchtete ich regelmäßig. Nicht, dass wir uns nicht gut verstanden, doch zwischen den beiden Frauen war etwas so Intimes und Vertrautes, dass ich mir regelmäßig wie das fünfte Rad am Wagen vorkam. Meistens ging ich mit Kumpels weg oder wir legten den Besuch auf ein Heimspiel meines Fußballclubs, dann war ich sowieso im Stadion.
Am Donnerstag drohte mir meine Frau den Besuch ihrer „lieben Britt" an und ich verstand den Wink, der bedeutete: verschwinde und lass uns beiden allein!
Eigentlich sollte auch alles gut werden, doch dann verstauchte ich mir am Freitag das Bein. Ans Bett gefesselt und mich nur humpelnd fortbewegend litt ich Höllenqualen.
„Typisch Mann", munterte mich meine nette Frau auf. Als Britt das erfuhr, wollte sie schon absagen, doch der Zug war gebucht und meine Frau beschloss meine Anwesenheit mit Fassung zu ertragen.
Es lief eigentlich auch alles ganz gut. Ich lag im Schlafzimmerbett und sah fern, während sich die Weiber vergnügten. Ich durfte nicht auftreten und brauchte daher bei jeder Kleinigkeit die Hilfe meiner Frau. Ob es ...
... um etwas zu trinken ging, das An- und Umziehen, oder einfach: auf die Toilette gehen. Eine ganz schön dusselige Situation, nicht allein zum pinkeln gehen zu können und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Niemand war gerne hilflos und ein Mann beim Pinkeln schon gar nicht!
Trotzdem hatten wir das bisher sehr zivilisiert über die Bühne bekommen, Sylvia und ich. Doch heute ging gar nichts. So sehr ich auch brüllte, sie hörte mich nicht oder wollte mich nicht hören. Meine Blase war schon kurz vor dem Platzen.
Wütend stemmte ich mich hoch und versuchte schon aus dem Bett heraus zu robben, als sie freudestrahlend zusammen mit ihrer Freundin in das Schlafzimmer kam und scheinheilig wissen wollte, ob ich etwas gesagt hätte.
Bevor ich mich aufregen konnte, bemerkte ich, dass die beiden Frauen offensichtlich schon etwas angeheitert waren. Wahrscheinlich zu viel Prosecco, dachte ich mir.
Meine Frau hatte eine schwere Zunge und Britt kicherte die ganze Zeit aufgedreht.
„Ich muss mal", knurrte ich daher kurz angebunden. Warum musste Sylvia auch ihre Freundin mitbringen? Es war so schon peinlich genug!
Britt kicherte. „Kann der Kleine noch nicht alleine auf den Topf?"
Ihre Bemerkung war nicht dazu angetan, meinen Ärger verrauchen zu lassen. Ich schnaufte wütend, wollte die Situation jedoch nicht eskalieren lassen. Sylvia bekam es fertig, mich zu ignorieren und mich mit meinem Problem allein zu lassen.
„Männer sind manchmal wie kleine Kinder", lallte meine ...