Sylvia und ihre Freunde Teil 07
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... gleich darauf brach sie in schallendes Gelächter aus. „Der gehört mir heute!" Sie wandte sich an Sylvia: „Oder, Schatz?"
„Klar, Liebste", flüsterte ihr meine Frau zu und ergänzte: „vielleicht ist ja für uns beide genug da."
7.2
Ich konnte es kaum fassen. Schon dass meine Frau bisexuelle Erfahrungen hatte, war mir neu, doch dass sie mich jetzt unverhohlen ihrer besten Freundin zum Dreier anbot, war schon ein starkes Stück.
„Du bist ein Schatz", drückte Britt meiner Freundin einen letzten Kuss auf und richtete dann einen Blick auf mich. Wie eine Katze, die sich genüsslich auf ihr Opfer zubewegte, schlich sie zu mir aufs Bett. Mit zärtlichen Händen schnappte sie sich meinen Liebesspeer und streichelte ihn, meine Eier und drang sanft mit dem Finger bis zu meinem Hintereingang vor.
Unwillkürlich musste ich zucken und erntete ihr breites Grinsen. Ja, ich war ihr Opfer... und ich war es gern! In Zeitlupe näherte sich ihr Kopf meinem Steifen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten, als hätte sie Angst etwas kaputt zu machen. Dabei hatte sie mir doch schon vor wenigen Minuten die Sahne aus den Eiern gesogen!
Aber gerade die Tatsache, dass sie es so langsam tat, erregte mich tausendmal mehr, als wenn sie wild über mich hergefallen wäre. Ohne sie in irgendeiner Weise zu bedrängen ließ ich sie gewähren. Genüsslich ließ sie ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab fahren, schleckte über meine Eier und züngelte sogar einige Male bis zu meinem Poloch, nur ...
... um dann gleich zur Eichel zurückzukehren.
Sylvia war weiß Gott schon eine begnadete Bläserin, doch Britt stand ihr in keinster Weise nach. Obwohl ich erst vor kurzem abgespritzt hatte, stand mein kleiner Manfred bald steif und stramm.
Meine Frau grinste mich an und meinte: „Du kannst dir ja nun vorstellen, wer meine Lehrerein war."
Ja, das konnte ich tatsächlich. Doch wieso war Britt ihre Lehrerin gewesen? Ich hatte tausend Fragen, doch jetzt war nicht die Zeit dafür. Lieber ließ ich mich von den beiden tollen Frauen verwöhnen und hoffte auf einen geilen Dreier und darauf, dass ich die Kraft haben würde, ihn auch durchzustehen.
Sylvia war auch nicht faul und leckte ihrer Freundin die Pussy. Die beiden Frauen so zu sehen, war wirklich geil und so brachten Britts Bemühungen schnell den gewünschten Erfolg. Mein Schwanz stand bald wieder einsatzbereit von mir ab.
„Nichts dagegen, wenn ich mich jetzt bediene?", hörte ich Britt nuscheln.
„Nimm ihn, ich kann ihn jeden Tag haben", erwiderte Sylvia und Britt stand auf, hockte sich über meinen Schwanz, dirigierte ihn an ihre Fotze und ließ sich langsam darauf nieder.
„Mhmmm, ich liebe so einen richtigen, fetten Schwanz aus Fleisch und Blut in mir", stöhnte Britt und begann einen genussvollen Ritt, der sich immer mehr steigerte.
Sylvia hockte sich neben ihre Freundin und begann in an deren Nippel zu nuckeln. Da sie mir den Hintern zudrehte legte ich meine Hand darauf, streichelte ihn und fuhr über die feuchten ...