Ein großherziger Vermieter Teil 1
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Reif
... schwingen. "Ich habe damit kein Problem und Herr Schmidt wird froh sein, wenn er endlich eine Entscheidung treffen kann...."
Heidi atmete ein paar Mal tief durch, diese Fleischbeschau war ihr sichtlich unangenehm und widersprach ihrem bisherigen Weltbild. Nie hätte sie gedacht, das sie jemals in eine solche Situation kommen würde. Sie war in einer heilen Welt, in einem behüteten Elternhaus aufgewachsen und nun diese Kehrtwende. Aber hatte sie denn eine andere Wahl? Sie hatte doch alles versucht, wenigstens ein, zwei Zimmer zu bekommen, auch als Untermieterin, bisher alles umsonst! Sie konnte doch nicht auf der Straße leben und sie hatte sich so viel vorgenommen.... studieren, einen tollen Beruf erlernen und eine Menge Geld verdienen.... Sollte sie das alles aufs Spiel setzen?! Niemals! Lieber wollte sie jetzt dieses Opfer bringen und wer weiß, vielleicht würde ja auch alles gar nicht so schlimm werden...
"Also gut," brachte sie schließlich heraus und öffnete dann mit zittrigen Fingern die Knöpfe ihres Kleides. Zum Vorschein kam ein schwarzer BH, der die Situation für mich noch um einiges begehrlicher machte.
Wieder zögerte sie! Man sah ihr deutlich an, das sie für den nächsten Schritt noch nicht bereit war.
"Nur weiter so," redete ich ihr gut zu, "gleich hast du es geschafft. Du wirst sehen, danach fühlst du dich wie befreit. Es ist doch nur ein Stück Stoff, von dem du dich trennen sollst. Sieh Iris an, ist das nicht ein wunderschöner Anblick, ich wette, deine ...
... Brüste können sich auch sehen lassen...."
Ich hatte gewonnen! Schweren Herzens und mit Tränen in den Augen öffnete nun Heidi den Verschluss ihres Büstenhalters, streifte ihn ab und legte ihn dann neben sich auf die Couch.
Zum Vorschein kamen zwei fabelhaft geformte Mädchen-Titten, die noch wunderbar fest und knackig vom Körper ab standen. Nicht zu groß und nicht zu klein, genauso, wie ich sie liebte.
"Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm," versuchte ich sie über die peinliche Situation hinweg zu Trösten. "Und schön sind sie außerdem noch, die brauchst du nun wirklich nicht zu verstecken!"
Dann machte ich eine längere Pause und tat, als müsste ich wieder mit mir kämpfen. Schließlich ließ ich meine Gedanken heraus: "Ihr Zwei macht es mir wirklich nicht einfach! Alle beide habt ihr herrliche Dinger, zwei richtige Hände voll, wie soll ich da eine Entscheidung treffen...?"
Wieder machte ich eine Künstlerpause! Spannung lag in der Luft und es herrschte eine Stille im Raum, die für die beiden Hübschen sicher unerträglich war. Dann fuhr ich jedes Wort betonend mit meiner Rede fort: "Aber irgendwie müssen wir zu einem Ergebnis kommen, machen wir einen letzten Versuch! Wie wäre es mit einem kleinen Wettstreit?!"
"Sollen wir etwa um die Wette laufen, oder zeigen, wer von uns am höchsten springt?" Kam es verbittert über Heidis Lippen.
"Aber nicht doch, meine Damen, das wäre zu viel verlangt! Ich denke dabei an etwas ganz banales und selbstverständliches, das ...