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Erlebnis mit einer Masochistin 01-01
Datum: 25.06.2024, Kategorien: BDSM
... meinen Schwanz dabei. Für die beiden letzten Spieße stand sie vor mir und hielt ihre Brüste fest. Sie wollte sie durch die Warzen haben. Zitat letzter Absatz des Originaltexts: „Danke" stöhnte sie und kniete sich vor mich hin. Ihre Lippen küssten meine Füße und sie sah zu mir auf. Sie war körperlich schwer gezeichnet, aber sie war noch nicht gebrochen. Jetzt war es Zeit für das heutige Finale. Was nun kam würde sie zeichnen. Doch sie wollte es. Nochmals sah ich auf die Karte. Ende Zusammenfassung der originalen Kapitel 1- 7. ----------------------------- Teil 8 (ab hier: Fortsetzung) „Steh auf! Jetzt kommt das heutige Finale, dann noch zwei ‚Entspannungsübungen'." Sie zeigte gleichzeitig Erwartung und Angst. „Auf der Karte steht nichts von den Spießen, aber auch nicht, dass entfernt werden soll was von den vorhergehenden Foltern noch an Dir ist. Soll ich sie stecken lassen? Das macht es nochmals deutlich schärfer für Dich! Ich würde nicht fragen, aber Deine Anweisungen bezüglich der Karten ist, es genau so zu machen, wie es beschrieben steht." Sie sah mir in die Augen, Furcht, Stolz und Geilheit spiegelten sich darin. „Lass' sie drin." „Halte Deine Hände über den Kopf! Komm zu mir!" K stellte sich mit ausgebreiteten und hochgereckten Armen vor mich und sah mich fragend an. Ich bugsierte sie ein Stück weiter unter die Winde, die ich herabließ und eine Spreizstange daran befestigte. Die Enden verband ich mit den Wänden, damit sich die Stange bei ...
... dem, was nun kam, nicht frei drehen konnte. Als ich wieder zu ihr hinblickte, hatte sie die Arme auf Schulterhöhe sinken lassen. Ich gab ihr eine Ohrfeige. „Habe ich Dir etwa gesagt, dass Du die Arme herabnehmen darfst?" Sie blickte nach unten und schüttelte den Kopf. Ich nahm einen Rohrstock. „Das hat Folgen. Strecke Deine Arme so hoch Du kannst!" Mit fragendem Blick tat sie wie geheißen. Ich gab ihr in jede Hand einen Würfel. „Würfele! Die Zahl ergibt die Anzahl der Schläge auf die entsprechenden Seite" Sie würfelte. „Rechts 3 und links 5." Sie sah mir in die Augen, ihre Lippen bebten. Ich schlug die dargebotene Innenseite des rechten Oberarms. Sie ächzte. Beim zweiten Hieb erklang ein Stöhnen. Beim dritten Schlag Auf den linken Arm schrie sie endlich auf. Fast wäre sie zusammengesackt. Dann folgten die letzten Schläge. Sie konnte die Arme nur mühsam oben halten. „Danke für die Lektion." Ich nahm nun Manschetten und verband ihre Hände mit der Stange, die nun ein wenig über ihrem Kopf hing. Anschließend band ich mit Seilen ihre Beine gespreizt an Ösen im Boden. Dann nahm ich ein Seil und begann ihre rechte Brust damit abzuschnüren. Sie wusste nun, welche der Foltern kommt, und ihr Blick flackerte panisch. „Die Spieße..." Ich sah K an, nahm den aufblasbaren Knebel und verschloss ihren Mund. Dann pumpte ich auf, bis ihre Augen sich weiteten. Dann noch einmal weiter. Sie wollte es ja hart. Ich ließ mir nun Zeit und zog die Brust an den Spießen durch die ...