Erlebnis mit einer Masochistin 01-01
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Brustwarzen lang, während ich das Seil um die Basis schlang. Nach drei Runden nahm ich den Anfang auf und zog zu. Sie versuchte zu schreien, aber es kam nur ein leises Gurgeln, dann anscheinend ein Stöhnen. Ihr Becken zuckte verdächtig und neuer Lustschleim rann heraus. Das andere Ende schlang ich über die Stange und band es so fest, dass es bei leicht angewinkeltem Arm gespannt war und bei mehr Spannung die Schnürung zuzog. Dann machte ich das Gleiche mit der linken Brust. Nun nahm ich Peitsche Nr. 6, eine Geißel mit drei langen Riemen, jeder mit mehreren Knoten und vielen kleinen Stacheln belegt. Nun lag doch Angst in ihrem Blick. Sie wand sich.
Ich drückte ihr nun vier Würfel in die Hand. Sie ließ sie fallen. „2, 3 und zweimal 5, also 15 Hiebe"
‚Fessle mich mit Handgelenkmanschetten und Brüsten an die Spreizstange. Die Fesslung ist so auszuführen, dass ich an den Brüsten hänge, wenn sich die Hände von der Stange lösen. Lass mich mit 4 Würfel die Anzahl der Schläge mit Peitsche Nr. 6 würfeln. Die Schläge sind mit Kraft auszuführen. Ein Schlag, bei dem keine deutlichen Spuren sichtbar sind, zählt nicht. Alle Schläge müssen bei vollem Bewusstsein ausgeführt werden, gegebenenfalls lässt Du mich auf den Boden, bis ich wieder wach bin. Ohne die Fesselung zu lösen!'
‚Mit Kraft auszuführen' stand auf der Karte. K zitterte. Ich schaltete die Winde ein, bis sie ein paar cm über dem Boden hing, die Beine gespreizt aber noch locker hängend. Sie hielt sich zitternd fest. Wenn ...
... sie die Kraft aus den Armen verlor, hinge sie an ihren gequälten Brüsten, die inzwischen dunkelrot waren. Blut tropfte aus einigen der Eintrittsstellen der Spieße, sie ächzte vor Schmerz und Anstrengung dumpf in den Knebel.
Schräg neben ihr stehend holte ich aus.
Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte etwas zu sagen. Ich schlug zu. Die Riemen knallten um ihren Körper. Die Stacheln gruben sich in die Haut, und kleine rote Stellen zeigten sich. Die Knoten malträtierten die Haut kein bisschen weniger. Sie zappelte wie wild und ließ los, nur um eine weitere Schmerzexplosion zu erleben, als sie ruckartig an ihren Titten hing. Sie versuchte zu schreien und wollte wohl irgendetwas sagen. Ich ließ sie ein wenig ab, damit sie die Stange wieder greifen konnte. Wir sahen uns in die Augen, sie nickte und ich ließ sie wieder schweben. „Wenn Du nochmal loslässt, bleibst Du oben."
Der zweite Schlag folgte von der anderen Seite. Ihr Leib zuckte und bebte, sie löste den Griff diesmal nicht. Ich ging zu ihr und schob ihr einen Finger in die Möse. Sie lief schon wieder fast aus. Auch schien sie Luftnot zu haben. Ich trat vor sie und pumpte den Ball weiter auf. Ihre Augen traten vor Angst hervor, sie schnaufte aus der Nase. Dann entfernte ich den Knebel. „Danke." „Danke mir nicht zu früh. Ich will Deine Schreie hören!" Sie sah mich trotzig an.
Schlag 3 und 4 führte ich so, dass sie über ihren Rücken herumliefen und auf ihren Titten aufschlugen, einmal von jeder Seite und dabei ...